Warren Buffett, der legendäre Investor und Kopf hinter Berkshire Hathaway, hat kürzlich für Aufsehen in der Finanzwelt gesorgt. Die jüngsten Offenlegungen der US-Finanzaufsicht zeigen, dass Buffett eine Reihe bemerkenswerter Änderungen in seinem Investmentportfolio vorgenommen hat. Besonders auffällig ist die Reduzierung seiner Position bei Apple, dem Schwergewicht im Berkshire-Portfolio. Trotz des Verkaufs von 25 Prozent seiner Apple-Anteile bleibt der Tech-Gigant weiterhin die dominierende Kraft in Buffetts Anlagestrategie.
Neuzugänge und Abgänge im Fokus
Neben der Apple-Transaktion hat Buffett weitere sechs Positionen verkleinert, darunter eine weitere Top-Holding. Überraschenderweise wurden gleichzeitig vier neue Käufe getätigt, was auf eine strategische Neuausrichtung hindeutet. Unter den Neuzugängen befindet sich das brasilianische Fintech-Unternehmen Nu Holdings, das trotz seines geringen Anteils von 0,4 Prozent am Gesamtportfolio durch beeindruckendes Wachstum auf sich aufmerksam macht. Diese Umschichtungen unterstreichen Buffetts anhaltendes Gespür für vielversprechende Investmentmöglichkeiten in einem sich wandelnden Marktumfeld.
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