Köln (ots) -
Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) hat die Nachricht vom umfangreichen Stellenabbau bei Ford als "schwer zu ertragen" bezeichnet. "Die Kölner Fordlerinnen und Fordler, die oftmals seit vielen Jahren hart und verlässlich für das Unternehmen arbeiten, sind Leidtragende des Strukturwandels in der Automobilindustrie", erklärte Reker auf Anfrage des "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe). Sie forderte "auch mit Blick auf die angestrebte Klimaneutralität" die Bundesregierung auf, "kurzfristig die erforderlichen Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, dass die Automobilindustrie in Deutschland die Antriebswende erfolgreich gestalten kann". Zwar könne die Stadt Management-Entscheidungen in den USA nicht beeinflussen, "aber wir werden weiterhin jede Möglichkeit nutzen, das Unternehmen, das seit Jahrzehnten so eng mit Köln verbunden ist, und die Beschäftigten zu unterstützen - durch Gespräche mit dem Management sowie dem Betriebsrat vor Ort und indem wir uns für Initiativen der kommunalen Spitzenverbände zur Förderung des Antriebswechsels engagieren."
Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 2080
Original-Content von: Kölner Stadt-Anzeiger, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/66749/5913255
Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) hat die Nachricht vom umfangreichen Stellenabbau bei Ford als "schwer zu ertragen" bezeichnet. "Die Kölner Fordlerinnen und Fordler, die oftmals seit vielen Jahren hart und verlässlich für das Unternehmen arbeiten, sind Leidtragende des Strukturwandels in der Automobilindustrie", erklärte Reker auf Anfrage des "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe). Sie forderte "auch mit Blick auf die angestrebte Klimaneutralität" die Bundesregierung auf, "kurzfristig die erforderlichen Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, dass die Automobilindustrie in Deutschland die Antriebswende erfolgreich gestalten kann". Zwar könne die Stadt Management-Entscheidungen in den USA nicht beeinflussen, "aber wir werden weiterhin jede Möglichkeit nutzen, das Unternehmen, das seit Jahrzehnten so eng mit Köln verbunden ist, und die Beschäftigten zu unterstützen - durch Gespräche mit dem Management sowie dem Betriebsrat vor Ort und indem wir uns für Initiativen der kommunalen Spitzenverbände zur Förderung des Antriebswechsels engagieren."
Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 2080
Original-Content von: Kölner Stadt-Anzeiger, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/66749/5913255
© 2024 news aktuell