Vaduz (ots) -
Zum diesjährigen Kinderrechtetag fand am Mittwoch, 20. November 2024, im Vaduzer Jugendtreff Camäleon ein Austausch zwischen Jugendlichen und Regierungsrat Manuel Frick statt. Im Fokus stand das Kinderrecht auf Partizipation. Organisiert wurde das Treffen von der Stiftung SOVORT, der OSKJ - Ombudsstelle für Kinder und Jugendliche sowie UNICEF Schweiz und Liechtenstein.
Am 20. November ist internationaler Tag der Kinderrechte - ein Tag, der daran erinnert, wie besonders und facettenreich die Kindheit ist. Gerade in den frühen Lebensjahren benötigen Kinder viel Unterstützung, mit dem Älterwerden werden sie zunehmend selbstständig. Um diesen besonderen Bedürfnissen gerecht zu werden, gibt es die Kinderrechte. Diese lassen sich in Schutz, Förder- und Beteiligungsrechte einteilen und sind in der UN-Kinderrechtskonvention verankert, die seit 1995 in Liechtenstein gilt.
Regierungsrat Manuel Frick tauschte sich mit Jugendlichen aus
UNICEF ruft jährlich zum Kinderrechtstag besonders Regierungen dazu auf, Kinder und Jugendliche stärker zu berücksichtigen und in Entscheidungsprozesse einzubinden. Das Kinderrecht auf Partizipation hat Regierungsrat Frick auch dieses Jahr ernst genommen: Bei seinem Besuch hörte er sich die Perspektiven und Anliegen der Jugendlichen an und trat mit ihnen in einen Dialog. Kim, Ayleen, Lia, Magdalena, Luis, Karim, Giovanni und Nils gaben einen Einblick, was in Liechtenstein aus ihrer Sicht gut funktioniert und wo Verbesserungsbedarf besteht. Regierungsrat Frick zeigte sich beeindruckt von den engagierten Jugendlichen und betonte seitens der Regierung die Förderung der Kinderrechte.
Bedeutung der Mitbestimmung junger Menschen
Im Rahmen des Treffens führten die Jugendlichen durch den Jugendtreff und präsentierten die Angebote und Aktivitäten. Dabei wurde deutlich, wie wichtig offene Treffpunkte für die Entwicklung junger Menschen sind - ein Punkt, den auch Markus Büchel (Stiftung Sovort) betonte. Helen Konzett (OSKJ) und Florian Hadatsch (UNICEF) unterstrichen die Bedeutung der Beteiligung junger Menschen.
Regierungsrat Manuel Frick zog ein positives Fazit aus seinem Besuch: "Der Dialog zum Kinderrechtetag hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig es ist, auf die Stimmen junger Menschen zu bauen. Nur so kann eine gemeinsame Zukunft gestaltet werden, in der die Rechte aller Kinder und Jugendlichen gewahrt und gefördert werden."
Pressekontakt:
Ministerium für Gesellschaft und Kultur
Martin Hasler, Generalsekretär
T +423 236 74 76
martin.hasler@regierung.li
Original-Content von: Fürstentum Liechtenstein, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100000148/100926004
Zum diesjährigen Kinderrechtetag fand am Mittwoch, 20. November 2024, im Vaduzer Jugendtreff Camäleon ein Austausch zwischen Jugendlichen und Regierungsrat Manuel Frick statt. Im Fokus stand das Kinderrecht auf Partizipation. Organisiert wurde das Treffen von der Stiftung SOVORT, der OSKJ - Ombudsstelle für Kinder und Jugendliche sowie UNICEF Schweiz und Liechtenstein.
Am 20. November ist internationaler Tag der Kinderrechte - ein Tag, der daran erinnert, wie besonders und facettenreich die Kindheit ist. Gerade in den frühen Lebensjahren benötigen Kinder viel Unterstützung, mit dem Älterwerden werden sie zunehmend selbstständig. Um diesen besonderen Bedürfnissen gerecht zu werden, gibt es die Kinderrechte. Diese lassen sich in Schutz, Förder- und Beteiligungsrechte einteilen und sind in der UN-Kinderrechtskonvention verankert, die seit 1995 in Liechtenstein gilt.
Regierungsrat Manuel Frick tauschte sich mit Jugendlichen aus
UNICEF ruft jährlich zum Kinderrechtstag besonders Regierungen dazu auf, Kinder und Jugendliche stärker zu berücksichtigen und in Entscheidungsprozesse einzubinden. Das Kinderrecht auf Partizipation hat Regierungsrat Frick auch dieses Jahr ernst genommen: Bei seinem Besuch hörte er sich die Perspektiven und Anliegen der Jugendlichen an und trat mit ihnen in einen Dialog. Kim, Ayleen, Lia, Magdalena, Luis, Karim, Giovanni und Nils gaben einen Einblick, was in Liechtenstein aus ihrer Sicht gut funktioniert und wo Verbesserungsbedarf besteht. Regierungsrat Frick zeigte sich beeindruckt von den engagierten Jugendlichen und betonte seitens der Regierung die Förderung der Kinderrechte.
Bedeutung der Mitbestimmung junger Menschen
Im Rahmen des Treffens führten die Jugendlichen durch den Jugendtreff und präsentierten die Angebote und Aktivitäten. Dabei wurde deutlich, wie wichtig offene Treffpunkte für die Entwicklung junger Menschen sind - ein Punkt, den auch Markus Büchel (Stiftung Sovort) betonte. Helen Konzett (OSKJ) und Florian Hadatsch (UNICEF) unterstrichen die Bedeutung der Beteiligung junger Menschen.
Regierungsrat Manuel Frick zog ein positives Fazit aus seinem Besuch: "Der Dialog zum Kinderrechtetag hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig es ist, auf die Stimmen junger Menschen zu bauen. Nur so kann eine gemeinsame Zukunft gestaltet werden, in der die Rechte aller Kinder und Jugendlichen gewahrt und gefördert werden."
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