Osnabrück (ots) -
Vor Beginn der dritten Tarifverhandlungen bei VW hat Niedersachsens Wirtschaftsminister, Olaf Lies (SPD), das Zukunftskonzept des Betriebsrats und der IG Metall begrüßt. "Es ist gut, dass hier nun neue Vorschläge auf den Tisch kommen", sagte Lies der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). "Management und Betriebsrat müssen jetzt rasch gemeinsam Lösungen erarbeiten, die Arbeitsplätze sichern und Standortschließungen entbehrlich machen." Ansonsten ginge vor allem "Know-how" unwiederbringlich verloren.
Lies hält es für möglich, dass die Vorschläge, die der Betriebsrat am Mittwoch präsentiert hatte, eine Grundlage für einen Kompromiss bilden können. Er erwartet, "dass man sich nun seitens des Managements sehr gewissenhaft und konstruktiv damit auseinandersetzt." Es sei im Interesse aller Beteiligten, rasch zu Ergebnisse zu kommen, mahnte der Politiker, der früher selbst das Land Niedersachsen im Aufsichtsrat des Autobauers vertreten hat.
Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion
Telefon: +49(0)541/310 207
Original-Content von: Neue Osnabrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/58964/5913338
Vor Beginn der dritten Tarifverhandlungen bei VW hat Niedersachsens Wirtschaftsminister, Olaf Lies (SPD), das Zukunftskonzept des Betriebsrats und der IG Metall begrüßt. "Es ist gut, dass hier nun neue Vorschläge auf den Tisch kommen", sagte Lies der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). "Management und Betriebsrat müssen jetzt rasch gemeinsam Lösungen erarbeiten, die Arbeitsplätze sichern und Standortschließungen entbehrlich machen." Ansonsten ginge vor allem "Know-how" unwiederbringlich verloren.
Lies hält es für möglich, dass die Vorschläge, die der Betriebsrat am Mittwoch präsentiert hatte, eine Grundlage für einen Kompromiss bilden können. Er erwartet, "dass man sich nun seitens des Managements sehr gewissenhaft und konstruktiv damit auseinandersetzt." Es sei im Interesse aller Beteiligten, rasch zu Ergebnisse zu kommen, mahnte der Politiker, der früher selbst das Land Niedersachsen im Aufsichtsrat des Autobauers vertreten hat.
Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion
Telefon: +49(0)541/310 207
Original-Content von: Neue Osnabrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/58964/5913338
© 2024 news aktuell