Die Schweizer Privatbank Julius Baer verzeichnete in den ersten zehn Monaten 2024 einen bemerkenswerten Aufschwung im Kerngeschäft. Die verwalteten Vermögen (AuM) stiegen um zwölf Prozent auf 480 Milliarden Schweizer Franken, wobei die Gesamtkundenvermögen sogar 570 Milliarden Franken erreichten. Diese positive Entwicklung wurde durch starke Aktienmärkte und Nettozuflüsse von 11 Milliarden Franken getragen. Besonders erfreulich entwickelten sich die Neugeldzuflüsse zwischen Juli und Oktober mit einem annualisierten Wachstum von 4,8 Prozent, was eine deutliche Beschleunigung gegenüber dem ersten Halbjahr darstellt.
Verbesserung der Kapitalposition
Die Eigenkapitalausstattung der Bank präsentiert sich zunehmend robust. Die CET1-Kapitalquote verbesserte sich auf 16,7 Prozent, was deutlich über den regulatorischen Anforderungen liegt. Für das Gesamtjahr 2024 erwartet das Finanzinstitut einen signifikant höheren Gewinn im Vergleich zum Vorjahr. Die Zahl der Kundenberater wurde um 46 Vollzeitstellen auf 1.389 aufgestockt, was das kontinuierliche Wachstum des Unternehmens unterstreicht.
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