New York - Die US-Börsen haben am Donnerstag kräftig zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 43.870 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,1 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.945 Punkten 0,5 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 20.741 Punkten 0,4 Prozent im Plus.
Die heiß erwarteten Quartalszahlen von KI-Hoffnungsträger Nvidia konnten die Erwartungen der Anleger erneut übertreffen, wenn auch bei weitem nicht so deutlich wie die letzten Male. Im Laufe des Tages ließen die Aktien des Chipdesigners vorübergehend nach, bevor sie im weiteren Verlauf wieder zulegten. Derweil mussten die Papiere von Google-Mutter Alphabet Verluste hinnehmen. Hintergrund sind Pläne des US-Justizministeriums, Alphabet zum Verkauf des Browsers Chrome zu zwingen, den Google-Such-Index der Konkurrenz bereitzustellen und das Android-Geschäft von Google auszugliedern.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagabend schwächer: Ein Euro kostete 1,0480 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9542 Euro zu haben.
Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 2.672 US-Dollar gezahlt (+0,8 Prozent). Das entspricht einem Preis von 81,97 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 74,36 US-Dollar, das waren 2,1 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.945 Punkten 0,5 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 20.741 Punkten 0,4 Prozent im Plus.
Die heiß erwarteten Quartalszahlen von KI-Hoffnungsträger Nvidia konnten die Erwartungen der Anleger erneut übertreffen, wenn auch bei weitem nicht so deutlich wie die letzten Male. Im Laufe des Tages ließen die Aktien des Chipdesigners vorübergehend nach, bevor sie im weiteren Verlauf wieder zulegten. Derweil mussten die Papiere von Google-Mutter Alphabet Verluste hinnehmen. Hintergrund sind Pläne des US-Justizministeriums, Alphabet zum Verkauf des Browsers Chrome zu zwingen, den Google-Such-Index der Konkurrenz bereitzustellen und das Android-Geschäft von Google auszugliedern.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagabend schwächer: Ein Euro kostete 1,0480 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9542 Euro zu haben.
Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 2.672 US-Dollar gezahlt (+0,8 Prozent). Das entspricht einem Preis von 81,97 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 74,36 US-Dollar, das waren 2,1 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2024 dts Nachrichtenagentur