Von Céline Emch, Universität Basel Basel - In Träumen verschwimmen die Grenzen zwischen Tag und Nacht, Licht und Dunkelheit, Wirklichkeit und Fantasie. Das inspiriert die Literatur seit der Antike. Der flämische Humanist Justus Lipsius sitzt in einer Senatssitzung im antiken Rom. Neben ihm diskutieren Gelehrte wie Cicero, Ovid und Varro. Sie sind dabei, einen Verhaltenskodex für ihre Kritiker zu verfassen. Die Sitzung endet abrupt - denn Lipsius ...Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2024 Moneycab