Frankfurt/Main - Der Dax ist am Freitagmorgen fester in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 19.255 Punkten berechnet, 0,6 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag.
"Nach der schwachen letzten Woche ist der Trump-Optimismus jetzt zurück", sagte Thomas Altmann von QC Partners. "Und das ist an vielen Stellen sichtbar. Der Bitcoin läuft in Richtung der Marke von 100.000 US-Dollar. US-Aktien werden in der Hoffnung auf Steuersenkungen und Deregulierung wieder gekauft."
Dass das historische Kurs-Gewinn-Verhältnis des S&P 500 aktuell bei 25 steht und damit sieben Punkte über dem Durchschnitt der vergangenen 20 Jahre, stört aktuell niemanden. Aktuell gingen alle davon aus, dass die Gewinne durch Donald Trumps Politik weiter ansteigen und damit die hohen Bewertungen dadurch im Nachhinein gerechtfertigt werden.
"Dagegen liegen die Bewertungen von Dax und Eurostoxx 50 recht genau auf ihren historischen Durchschnittswerten. Allerdings fehlt hier die Trump-Phantasie. Im Gegenteil, hier ist mit Gewinn-Belastungen durch Trumps Politik zu rechnen."
Am Devisenmarkt setze sich die Kombination aus Euro-Schwäche und Franken-Stärke fort. Das führe dazu, dass der Franken im Bereich seines Jahreshochs notiert. "Für die Schweiz ist das eine schlechte Nachricht, da Deutschland nach den USA der zweitgrößte Abnehmer für Produkte aus der Schweiz ist. Dahinter folgen mit Italien und Frankreich zwei weitere Euro-Staaten", sagte Altmann.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagmorgen etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0477 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9545 Euro zu haben.
"Nach der schwachen letzten Woche ist der Trump-Optimismus jetzt zurück", sagte Thomas Altmann von QC Partners. "Und das ist an vielen Stellen sichtbar. Der Bitcoin läuft in Richtung der Marke von 100.000 US-Dollar. US-Aktien werden in der Hoffnung auf Steuersenkungen und Deregulierung wieder gekauft."
Dass das historische Kurs-Gewinn-Verhältnis des S&P 500 aktuell bei 25 steht und damit sieben Punkte über dem Durchschnitt der vergangenen 20 Jahre, stört aktuell niemanden. Aktuell gingen alle davon aus, dass die Gewinne durch Donald Trumps Politik weiter ansteigen und damit die hohen Bewertungen dadurch im Nachhinein gerechtfertigt werden.
"Dagegen liegen die Bewertungen von Dax und Eurostoxx 50 recht genau auf ihren historischen Durchschnittswerten. Allerdings fehlt hier die Trump-Phantasie. Im Gegenteil, hier ist mit Gewinn-Belastungen durch Trumps Politik zu rechnen."
Am Devisenmarkt setze sich die Kombination aus Euro-Schwäche und Franken-Stärke fort. Das führe dazu, dass der Franken im Bereich seines Jahreshochs notiert. "Für die Schweiz ist das eine schlechte Nachricht, da Deutschland nach den USA der zweitgrößte Abnehmer für Produkte aus der Schweiz ist. Dahinter folgen mit Italien und Frankreich zwei weitere Euro-Staaten", sagte Altmann.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagmorgen etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0477 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9545 Euro zu haben.
© 2024 dts Nachrichtenagentur