Die MicroStrategy-Aktie erlebt derzeit massive Schwankungen, während Bitcoin an der 100.000-Dollar-Marke kratzt. Mit einem beeindruckenden Anstieg von über 760 Prozent in diesem Jahr hat das Unternehmen, das mittlerweile 331.200 Bitcoins besitzt, die Aufmerksamkeit der Finanzwelt auf sich gezogen. Der Aktienkurs spiegelt dabei eine dreifach höhere Bewertung wider als der tatsächliche Wert der Bitcoin-Bestände, was Fragen zur nachhaltigen Entwicklung aufwirft. Besonders bemerkenswert ist die Hebelwirkung der Aktie auf den Bitcoin-Kurs: Während die Kryptowährung selbst um 130 Prozent zulegte, verzeichnete MicroStrategy einen deutlich stärkeren Wertzuwachs.
Shortseller greifen ein
Eine neue Entwicklung erschüttert nun den Kurs: Der bekannte Leerverkäufer Citron Research hat eine Position gegen die Aktie aufgebaut, was zu einem deutlichen Einbruch von über 16 Prozent führte. Diese Shortseller-Attacke zeigt die erhöhte Volatilität und das Risikopotenzial des Unternehmens, dessen Kerngeschäft im Softwarebereich zuletzt schwächelte und sogar Verluste verzeichnete. Trotz des jüngsten Rückschlags notiert die Aktie weiterhin nahe ihrem Jahreshoch von 520 US-Dollar.
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