Wittlich (ots) -
Vor allem bei größeren VOB-Projekten, und gerade bei öffentlichen Bauprojekten, kommt es regelmäßig zu Störungen und Verzögerungen im Bauablauf. Solche Störungen sind aber selten auf fachliche Defizite der Beteiligten zurückzuführen, sondern auf eine unzureichende und unklare Kommunikation unter den Beteiligten. Dabei passieren gerade an den Schnittstellen die größten Fehler - mit verheerenden und schwer heilbaren Folgen. Andreas Scheibe und Christoph Eckstein von Continu-ING kennen diese Problematik genau und sie wissen: Nur wenn alle Baubeteiligten, also Handwerker, Bauherr und Fachplaner, ihre tatsächlichen Rechte und Pflichten kennen, diese wahrnehmen und einfordern, kann ein reibungsloser Bauablauf garantiert werden.
Ein Grundproblem, das Handwerker ausbaden müssen
Das Grundproblem ist dabei das folgende: Wenn die Planung fehlerhaft ist und nicht korrigiert wird, gibt es in der Bauphase massive Störungen. Kurz: Chaos mit langem Rattenschwanz. Das fängt bereits bei den Bauherren an. Wenn sie Entscheidungen nicht schnell genug treffen oder kurzfristig verwerfen, kann der Fachplaner nur eine unvollständige oder sogar fehlerhafte Ausführungsplanung liefern. Am Ende muss das jedoch einer ausbaden: der Handwerker auf der Baustelle.
Eine fehlerhafte Planung hat für den Handwerker zur Folge, dass er Probleme lösen muss, die man vorher hätte klären können. Oft werden die Probleme mit einem "das machst du schon, du bist der Profi" auf den Handwerker abgewälzt. Der Handwerker führt dann Arbeiten in Form von Planungsleistung aus, die er nicht bezahlt bekommt, für die er jetzt aber dummerweise haftet. Oft tritt bei Handwerkern das typische Helfersyndrom ein: "Ich kann doch nicht den Fachplaner oder Bauherrn vor den Kopf stoßen, ich will doch meinen Auftrag nicht verlieren." Genau hier setzt Continu-ING an: Es geht um das Selbstverständnis des Handwerkers. Der Handwerker ist nicht dem Fachplaner oder Bauherrn untergeordnet und er muss nicht alles tun, was man ihm sagt. Vielmehr sind alle Beteiligten auf gleicher Augenhöhe und verfolgen das gemeinsame Ziel des Werkerfolgs. Dazu zählt, dass jeder seine vereinbarten Leistungen erbringt. Und ebenso, dass Bauherr und Fachplaner ihre Vorleistungen, darunter vor allem eine saubere Planung, abliefern, bevor der Handwerker auf der Baustelle agiert. Nur dann kann alles reibungslos ausgeführt und Bauablaufstörungen kontrolliert und minimiert werden. Daher ist es nicht nur das Recht, sondern sogar die Pflicht des Handwerkers, Behinderungen und Bedenken anzumelden, damit der Bauherr die Transparenz und Möglichkeit hat, diese zu beseitigen.
Gerade bei öffentlichen Bauprojekten sind die fehlenden Entscheidungen und Vorleistungen des Bauherrn ein großes Problem: Ein Kunde von Continu-ING hat es auf den Punkt gebracht: "Wenn ich zum Amt gehe und nur ein Formblatt fehlt oder dieses falsch ausgefüllt ist, macht dort niemand auch nur einen Finger krumm. Vom Handwerker wird aber erwartet, dass er schon mal anfängt zu bauen, auch wenn die nötigen Planungsunterlagen noch fehlen oder unvollständig sind." Entscheidend ist dabei, dass rechtzeitig die richtigen Fragen gestellt werden, dass rechtzeitig Klarheit zwischen allen Beteiligten geschaffen wird und dass jedem bewusst ist, welche Leistungen er zu erbringen hat und welche er verlangen kann. Nur so lässt sich der bekannte Rattenschwanz aus Bauablaufstörungen, Behinderungen, Schuldzuweisungen, Streit und Stress vermeiden.
Die Mission von Continu-ING lautet deshalb unmissverständlich: Der Handwerker muss seine Rolle im professionellen Bauablauf, inklusive seiner Rechte und Pflichten, verstehen und diese auch einfordern. Dazu gehört eine klare Kommunikation und Haltung im Sinne eines professionellen Auftretens gegenüber Bauherr und Fachplaner. Oder wie Andreas Scheibe es formuliert: "Der Handwerker muss vom Getriebenen zum aktiven Projekttreiber werden."
Durch Digitalisierung den Kunden genau dann und dort unterstützen, wo und wann sie Hilfe benötigen
Christoph Eckstein konnte sich immer nur wundern, wenn Andreas Scheibe, Ingenieur im familieneigenen SHK-Handwerksunternehmen, ihm von den verfügbaren Weiterbildungs- und Coaching-Modellen innerhalb der traditionellen Baubranche berichtete. Warum sollte er oder seine Mitarbeiter für Tagesseminare durch ganz Deutschland reisen, wenn hinterher nichts umgesetzt wird? Gleiches gilt für Inhouse-Seminare: Ein oder mehrere Tage Fachwissen erhalten, immer aber mit der Erkenntnis, dass man hinterher bei der Umsetzung wieder nicht weiterweiß. Was bringt einem das theoretische Wissen, wenn es in der Praxis an der Umsetzung scheitert?
Als IT-Spezialist kennt sich Christoph Eckstein mit der digitalen Kommunikation und dem Austausch von Informationen aus. Die Frage war ganz einfach: "Wie können wir den Handwerkern genau dann helfen, wenn sie Unterstützung brauchen?" Nur durch ein gänzlich neues digitales Trainingsprogramm für Handwerker. Und so wurde die Idee von Continu-ING geboren: Die beiden Unternehmer bieten mit ihrer Beratungsfirma Continu-ING GmbH professionelle Unterstützung für Handwerker zu Themen wie Bauablaufstörungen, Nachtragsmanagement und Mindset an. Ziel ist es immer, einen reibungsloseren Bauablauf zu gewährleisten und damit weniger Stress für alle Beteiligten. Das geht nur über eine direkte 1:1-Beratung und den ausdrücklichen Appell: "Lasst uns das zusammen umsetzen, sonst verschwenden wir alle unsere Zeit."
Mit Continu-ING erhält die Baubranche einen souveränen Durch- und Überblick in alle Abläufe im VOB-Projektgeschäft - die eigenen und die fremden
Andreas Scheibe und Christoph Eckstein, die beiden Unternehmer von der Mosel, haben schon viel gesehen. Davon profitiert auch jeder ihrer Kunden. Denn alle kämpfen am Ende doch mit den gleichen Problemen. Umso spannender sind die unterschiedlichen Lösungsansätze. Es gilt, einen kühlen Kopf zu bewahren und professionell seine Rechte einzufordern, um am Ende den Werkerfolg zu sichern. Und genau das ist das Spezialgebiet von Continu-ING. Mit einer aktiven Kommunikation gehören explodierende Kosten und ewig verschleppte Planungsdebakel wie die "Elphi" in Hamburg oder der Berliner Hauptstadtflughafen hoffentlich bald der Vergangenheit an.
Sie möchten in Ihren Projekten mehr Ertrag erzielen und endlich einen Schlussstrich unter Verlustprojekte ziehen? Verabschieden Sie sich von Ihrem Helfersyndrom und leisten Sie das, was Sie vertraglich schulden - und rechnen Sie ab, was Sie zusätzlich leisten. Melden Sie sich jetzt bei den Experten der Continu-ING GmbH (https://www.continu-ing.com/) und vereinbaren Sie einen Termin!
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Andreas Scheibe, Christoph Eckstein
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Ruben Schäfer
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Vor allem bei größeren VOB-Projekten, und gerade bei öffentlichen Bauprojekten, kommt es regelmäßig zu Störungen und Verzögerungen im Bauablauf. Solche Störungen sind aber selten auf fachliche Defizite der Beteiligten zurückzuführen, sondern auf eine unzureichende und unklare Kommunikation unter den Beteiligten. Dabei passieren gerade an den Schnittstellen die größten Fehler - mit verheerenden und schwer heilbaren Folgen. Andreas Scheibe und Christoph Eckstein von Continu-ING kennen diese Problematik genau und sie wissen: Nur wenn alle Baubeteiligten, also Handwerker, Bauherr und Fachplaner, ihre tatsächlichen Rechte und Pflichten kennen, diese wahrnehmen und einfordern, kann ein reibungsloser Bauablauf garantiert werden.
Ein Grundproblem, das Handwerker ausbaden müssen
Das Grundproblem ist dabei das folgende: Wenn die Planung fehlerhaft ist und nicht korrigiert wird, gibt es in der Bauphase massive Störungen. Kurz: Chaos mit langem Rattenschwanz. Das fängt bereits bei den Bauherren an. Wenn sie Entscheidungen nicht schnell genug treffen oder kurzfristig verwerfen, kann der Fachplaner nur eine unvollständige oder sogar fehlerhafte Ausführungsplanung liefern. Am Ende muss das jedoch einer ausbaden: der Handwerker auf der Baustelle.
Eine fehlerhafte Planung hat für den Handwerker zur Folge, dass er Probleme lösen muss, die man vorher hätte klären können. Oft werden die Probleme mit einem "das machst du schon, du bist der Profi" auf den Handwerker abgewälzt. Der Handwerker führt dann Arbeiten in Form von Planungsleistung aus, die er nicht bezahlt bekommt, für die er jetzt aber dummerweise haftet. Oft tritt bei Handwerkern das typische Helfersyndrom ein: "Ich kann doch nicht den Fachplaner oder Bauherrn vor den Kopf stoßen, ich will doch meinen Auftrag nicht verlieren." Genau hier setzt Continu-ING an: Es geht um das Selbstverständnis des Handwerkers. Der Handwerker ist nicht dem Fachplaner oder Bauherrn untergeordnet und er muss nicht alles tun, was man ihm sagt. Vielmehr sind alle Beteiligten auf gleicher Augenhöhe und verfolgen das gemeinsame Ziel des Werkerfolgs. Dazu zählt, dass jeder seine vereinbarten Leistungen erbringt. Und ebenso, dass Bauherr und Fachplaner ihre Vorleistungen, darunter vor allem eine saubere Planung, abliefern, bevor der Handwerker auf der Baustelle agiert. Nur dann kann alles reibungslos ausgeführt und Bauablaufstörungen kontrolliert und minimiert werden. Daher ist es nicht nur das Recht, sondern sogar die Pflicht des Handwerkers, Behinderungen und Bedenken anzumelden, damit der Bauherr die Transparenz und Möglichkeit hat, diese zu beseitigen.
Gerade bei öffentlichen Bauprojekten sind die fehlenden Entscheidungen und Vorleistungen des Bauherrn ein großes Problem: Ein Kunde von Continu-ING hat es auf den Punkt gebracht: "Wenn ich zum Amt gehe und nur ein Formblatt fehlt oder dieses falsch ausgefüllt ist, macht dort niemand auch nur einen Finger krumm. Vom Handwerker wird aber erwartet, dass er schon mal anfängt zu bauen, auch wenn die nötigen Planungsunterlagen noch fehlen oder unvollständig sind." Entscheidend ist dabei, dass rechtzeitig die richtigen Fragen gestellt werden, dass rechtzeitig Klarheit zwischen allen Beteiligten geschaffen wird und dass jedem bewusst ist, welche Leistungen er zu erbringen hat und welche er verlangen kann. Nur so lässt sich der bekannte Rattenschwanz aus Bauablaufstörungen, Behinderungen, Schuldzuweisungen, Streit und Stress vermeiden.
Die Mission von Continu-ING lautet deshalb unmissverständlich: Der Handwerker muss seine Rolle im professionellen Bauablauf, inklusive seiner Rechte und Pflichten, verstehen und diese auch einfordern. Dazu gehört eine klare Kommunikation und Haltung im Sinne eines professionellen Auftretens gegenüber Bauherr und Fachplaner. Oder wie Andreas Scheibe es formuliert: "Der Handwerker muss vom Getriebenen zum aktiven Projekttreiber werden."
Durch Digitalisierung den Kunden genau dann und dort unterstützen, wo und wann sie Hilfe benötigen
Christoph Eckstein konnte sich immer nur wundern, wenn Andreas Scheibe, Ingenieur im familieneigenen SHK-Handwerksunternehmen, ihm von den verfügbaren Weiterbildungs- und Coaching-Modellen innerhalb der traditionellen Baubranche berichtete. Warum sollte er oder seine Mitarbeiter für Tagesseminare durch ganz Deutschland reisen, wenn hinterher nichts umgesetzt wird? Gleiches gilt für Inhouse-Seminare: Ein oder mehrere Tage Fachwissen erhalten, immer aber mit der Erkenntnis, dass man hinterher bei der Umsetzung wieder nicht weiterweiß. Was bringt einem das theoretische Wissen, wenn es in der Praxis an der Umsetzung scheitert?
Als IT-Spezialist kennt sich Christoph Eckstein mit der digitalen Kommunikation und dem Austausch von Informationen aus. Die Frage war ganz einfach: "Wie können wir den Handwerkern genau dann helfen, wenn sie Unterstützung brauchen?" Nur durch ein gänzlich neues digitales Trainingsprogramm für Handwerker. Und so wurde die Idee von Continu-ING geboren: Die beiden Unternehmer bieten mit ihrer Beratungsfirma Continu-ING GmbH professionelle Unterstützung für Handwerker zu Themen wie Bauablaufstörungen, Nachtragsmanagement und Mindset an. Ziel ist es immer, einen reibungsloseren Bauablauf zu gewährleisten und damit weniger Stress für alle Beteiligten. Das geht nur über eine direkte 1:1-Beratung und den ausdrücklichen Appell: "Lasst uns das zusammen umsetzen, sonst verschwenden wir alle unsere Zeit."
Mit Continu-ING erhält die Baubranche einen souveränen Durch- und Überblick in alle Abläufe im VOB-Projektgeschäft - die eigenen und die fremden
Andreas Scheibe und Christoph Eckstein, die beiden Unternehmer von der Mosel, haben schon viel gesehen. Davon profitiert auch jeder ihrer Kunden. Denn alle kämpfen am Ende doch mit den gleichen Problemen. Umso spannender sind die unterschiedlichen Lösungsansätze. Es gilt, einen kühlen Kopf zu bewahren und professionell seine Rechte einzufordern, um am Ende den Werkerfolg zu sichern. Und genau das ist das Spezialgebiet von Continu-ING. Mit einer aktiven Kommunikation gehören explodierende Kosten und ewig verschleppte Planungsdebakel wie die "Elphi" in Hamburg oder der Berliner Hauptstadtflughafen hoffentlich bald der Vergangenheit an.
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