Die Volkswagen-Aktie verzeichnete am Freitag eine marginale Bewegung und schloss bei 81,22 Euro, was die verhaltene Marktstimmung widerspiegelt. Inmitten der aktuellen Herausforderungen in der europäischen E-Auto-Industrie setzt der Konzern auf eine strategische Expansion seiner Sportwagenmarke Cupra. Das ursprünglich aus der spanischen VW-Tochter Seat hervorgegangene Label kann seit seiner Einführung 2018 bereits beachtliche Erfolge vorweisen, mit rund 750.000 verkauften Fahrzeugen in knapp 50 Märkten weltweit. Die Modellpalette umfasst dabei sowohl konventionelle Verbrenner als auch Hybrid- und reine Elektrofahrzeuge.
Strategische Partnerschaft für US-Markt
Nach dem erfolgreichen Markteintritt in Australien 2022 richtet Cupra nun den Blick auf den bedeutenden US-Markt. Die Gespräche mit der Penske Automotive Group für den Vertrieb signalisieren den Beginn einer neuen Globalisierungsphase. Die Produktion soll in amerikanischen VW-Werken erfolgen, wodurch wichtige Synergieeffekte genutzt werden können. Der Verkaufsstart wird sich zunächst auf die wichtigsten US-Bundesstaaten konzentrieren, während Details zur spezifischen Modellpalette noch ausstehen.
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