Berlin - Nach der Entscheidung der SPD-Führung, dass Kanzler Olaf Scholz die Partei in die Neuwahlen führen soll, fordert der Vorsitzende der NRW-Landesgruppe im Bundestag, Dirk Wiese, eine Kraftanstrengung seiner Partei im Wahlkampf. "Das von Rolf Mützenich bestätigte Grummeln müssen wir jetzt in rote Energie verwandeln", sagte Wiese der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe).
Er ergänzte: "Wir haben eine Entscheidung. Wir haben Klarheit. Das begrüße ich sehr." Ihm gehe es um eine starke SPD. "Eine SPD, die gemeinsam gewinnen will. Und Friedrich Merz verhindert", sagte der Fraktionsvize im Bundestag.
Darüber hinaus sagte der Sozialdemokrat, die nordrhein-westfälische SPD kremple nun die Ärmel hoch "und kämpft für Olaf Scholz und eine Mehrheit im Bund". Wiese und seine Co-Vorsitzende der nordrhein-westfälischen Bundestagsabgeordneten, Wiebke Esdar, hatten zuvor mit einer Erklärung die Debatte um eine Kanzlerkandidatur von Verteidigungsminister Boris Pistorius angeheizt.
Er ergänzte: "Wir haben eine Entscheidung. Wir haben Klarheit. Das begrüße ich sehr." Ihm gehe es um eine starke SPD. "Eine SPD, die gemeinsam gewinnen will. Und Friedrich Merz verhindert", sagte der Fraktionsvize im Bundestag.
Darüber hinaus sagte der Sozialdemokrat, die nordrhein-westfälische SPD kremple nun die Ärmel hoch "und kämpft für Olaf Scholz und eine Mehrheit im Bund". Wiese und seine Co-Vorsitzende der nordrhein-westfälischen Bundestagsabgeordneten, Wiebke Esdar, hatten zuvor mit einer Erklärung die Debatte um eine Kanzlerkandidatur von Verteidigungsminister Boris Pistorius angeheizt.
© 2024 dts Nachrichtenagentur