
Linnemann hob hervor: "Für uns bleibt es bei der Westbindung, der Nato-Mitgliedschaft, der Unterstützung für die Ukraine und der Sozialen Marktwirtschaft." CDU-Spitzenkandidat Mario Voigt habe gezeigt, "dass unsere Werte nicht verhandelbar sind", ergänzte der Generalsekretär.
Zu den lange umstrittenen friedenspolitischen Forderungen von BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht haben CDU, BSW und SPD in Thüringen einen Kompromiss gefunden. Demnach wurde die Präambel zu dem Regierungsvertrag nicht verändert, es gibt allerdings Ergänzungen im Vertragstext zur Friedensfrage.
© 2024 dts Nachrichtenagentur