Berlin - Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) will die Berliner am Tag der Abgeordnetenhauswahl 2026 über eine Randbebauung des Tempelhofer Feldes abstimmen lassen. "Die Bürgerbefragung zum Tempelhofer Feld könnte meiner Meinung nach im Jahr 2026 stattfinden - parallel zur Abgeordnetenhauswahl", sagte Wegner dem Tagesspiegel im Interview (Samstagsausgabe).
Noch ist aber unklar, wie eine solche von der Regierung initiierte Befragung rechtlich umgesetzt werden könnte. "Wir arbeiten daran. Die Koalition wird eine gute Antwort geben", sagte Wegner. Er plädiert für eine Randbebauung von "rund 15.000 bis 20.000 Wohnungen". Dafür müsse man "jetzt eine Vision entwickeln", die die Mehrheit der Berliner begeistert, sagte er.
Eine deutliche Mehrheit der Teilnehmer an der Dialogwerkstatt zur Zukunft des Tempelhofer Feldes hatte sich kürzlich gegen eine Randbebauung des Feldes ausgesprochen.
Noch ist aber unklar, wie eine solche von der Regierung initiierte Befragung rechtlich umgesetzt werden könnte. "Wir arbeiten daran. Die Koalition wird eine gute Antwort geben", sagte Wegner. Er plädiert für eine Randbebauung von "rund 15.000 bis 20.000 Wohnungen". Dafür müsse man "jetzt eine Vision entwickeln", die die Mehrheit der Berliner begeistert, sagte er.
Eine deutliche Mehrheit der Teilnehmer an der Dialogwerkstatt zur Zukunft des Tempelhofer Feldes hatte sich kürzlich gegen eine Randbebauung des Feldes ausgesprochen.
© 2024 dts Nachrichtenagentur