Berlin/Saarbrücken - Die saarländische Ministerpräsidentin und stellvertretende SPD-Vorsitzende Anke Rehlinger sieht ihre Partei nach der parteiinternen Debatte über den geeigneten Kanzlerkandidaten gut aufgestellt für den Wahlkampf.
Der Wochenausgabe der "taz" sagte Rehlinger: "Ich zweifle nicht an der Geschlossenheit der SPD. Am Ende will niemand in der SPD einen Kanzler Merz." Gegenüber der "taz" lobte sie die Entscheidung für Scholz. "Olaf Scholz ist ein Profi im Kanzleramt. Er kennt Krisen und kann Krise meistern. Scholz hat die Regierungserfahrung - anders als andere Kandidaten", sagte sie in Anspielung auf Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz.
Sie kritisierte aber, dass die Entscheidung für Olaf Scholz als Kanzlerkandidat zu spät gefallen sei. "Früher wäre besser gewesen", so Rehlinger zur "taz".
Der Wochenausgabe der "taz" sagte Rehlinger: "Ich zweifle nicht an der Geschlossenheit der SPD. Am Ende will niemand in der SPD einen Kanzler Merz." Gegenüber der "taz" lobte sie die Entscheidung für Scholz. "Olaf Scholz ist ein Profi im Kanzleramt. Er kennt Krisen und kann Krise meistern. Scholz hat die Regierungserfahrung - anders als andere Kandidaten", sagte sie in Anspielung auf Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz.
Sie kritisierte aber, dass die Entscheidung für Olaf Scholz als Kanzlerkandidat zu spät gefallen sei. "Früher wäre besser gewesen", so Rehlinger zur "taz".
© 2024 dts Nachrichtenagentur