Bern - Die Bestimmungen für die Untervermietung von Wohnungen werden strenger. Gemäss zweiter Hochrechnung des Forschungsinstituts gfs.bern im Auftrag der SRG von 13 Uhr hat die Stimmbevölkerung eine entsprechende Änderung im Mietrecht mit 51 Prozent angenommen. Allerdings liegt der Fehlerbereich noch bei +/- 3 Prozent. Das Ja kommt ein wenig überraschend. Die Vorlage stand bei den letzten Abstimmungsumfragen auf der Kippe. Der Nein-Anteil nahm während ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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