Die Auseinandersetzung um die geplante Erweiterung der Tesla-Fabrik in Grünheide spitzt sich weiter zu. Nach der Räumung eines monatelangen Protestcamps durch die Polizei formieren sich die Umweltaktivisten neu und kündigen weitere Protestaktionen an. Im Zentrum der Kontroverse steht besonders die Sorge um die regionale Wasserversorgung, wobei die Gegner der Werkserweiterung vor allem die geplanten höheren Grenzwerte für bestimmte Stoffe im Abwasser kritisieren. Der aktuelle Frischwasserverbrauch der Fabrik liegt mit unter 500.000 Kubikmetern zwar deutlich unter den vereinbarten Mengen, dennoch bleiben die Bedenken der Umweltschützer bestehen.
Neue Proteste angekündigt
Für Anfang Dezember plant das Umweltbündnis eine Kundgebung anlässlich einer wichtigen Verbandsversammlung des Wasserverbands Strausberg-Erkner. Die Aktivisten hoffen auf eine Ablehnung des neuen Wasservertrags durch die beteiligten Gemeinden. Neben der Wasserthematik richtet sich der Protest auch gegen die geplante Waldrodung für einen neuen Güterbahnhof, wobei Tesla argumentiert, dass dieser zur Entlastung der Straßen beitragen würde.
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