Redwood City, Kalifornien (ots) -
Damit das Weihnachtsgeschäft keine bösen Überraschungen bereithält, hat Check Point Research (CRP), frühzeitig die Augen nach betrügerischen Websites, Markenimitation und Phishing-Methoden offengehalten, damit Verbraucher die Nachahmungen erkennen.
Cyberkriminelle versenden betrügerische Phishing-E-Mails, in denen Rabatte und Angebote beworben werden. Diese E-Mails sollen Benutzer verleiten, auf einen Link zu klicken, der sie auf eine gefälschte Website weiterleitet. Ein bemerkenswerter Trend, ist, dass Angreifer immer wieder fast identische E-Mails und Websites verwenden und nur die E-Mail-Absender und Links ändern.
Um Online-Shopper auch in diesem Jahr effektiv zu schützen, hat Check Point Research einige praktische Sicherheits- und Schutztipps zusammengestellt:
1. URL prüfen und auf das Vorhängeschloss achten: Konsumenten sollten es vermeiden, ihre Zahlungsdaten bei einem Kauf auf einer Website einzugeben, die keine SSL-Verschlüsselung aufweist. Um zu erkennen, ob die Website über SSL verfügt, sollten sie auf das "S" in HTTPS anstelle von HTTP achten. Ein Symbol eines geschlossenen Vorhängeschlosses erscheint normalerweise links neben der URL in der Adressleiste oder in der Statusleiste unten. Ist es nicht zu sehen, ist das ein Warnzeichen.
2. Die Weitergabe persönlicher Informationen stark beschränken: Kunden sollten darauf verzichten, ihren Geburtstag oder Sozialversicherungsnummer weiterzugeben. Je mehr Hacker über eine Person wissen, desto leichter können sie Ihre Identität missbrauchen.
3. Vorsicht bei "zu schön, um wahr zu sein"-Angeboten: Dieser Warnhinweis ist bekannt und intuitiv: Wenn etwas zu günstig ist, um glaubwürdig zu sein, ist es das vermutlich auch. Oft reichen ein scharfer Instinkt und gesunder Menschenverstand, um verdächtige Angebote zu entlarven und zu meiden.
4. Kreditkarten statt Debitkarten: Kreditkarten bieten besseren Schutz und verringern die Haftung im Falle eines Diebstahls als es Debitkarten tun.
Weitere Tipps zur Identifizierung von Black-Friday-Betrug finden Sie im Blog: https://blog.checkpoint.com/research/november-shopping-schemes-check-point-research-unveiling-cybercriminal-tactics-as-luxury-brands-become-pawns-in-email-scams/
Pressekontakt:
Kafka Kommunikation GmbH & Co. KG
Auf der Eierwiese 1
82031 Grünwald
Tel.: 089 74747058-0
info@kafka-kommunikation.de
Original-Content von: Check Point Software Technologies Ltd., übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/14890/5915922
Damit das Weihnachtsgeschäft keine bösen Überraschungen bereithält, hat Check Point Research (CRP), frühzeitig die Augen nach betrügerischen Websites, Markenimitation und Phishing-Methoden offengehalten, damit Verbraucher die Nachahmungen erkennen.
Cyberkriminelle versenden betrügerische Phishing-E-Mails, in denen Rabatte und Angebote beworben werden. Diese E-Mails sollen Benutzer verleiten, auf einen Link zu klicken, der sie auf eine gefälschte Website weiterleitet. Ein bemerkenswerter Trend, ist, dass Angreifer immer wieder fast identische E-Mails und Websites verwenden und nur die E-Mail-Absender und Links ändern.
Um Online-Shopper auch in diesem Jahr effektiv zu schützen, hat Check Point Research einige praktische Sicherheits- und Schutztipps zusammengestellt:
1. URL prüfen und auf das Vorhängeschloss achten: Konsumenten sollten es vermeiden, ihre Zahlungsdaten bei einem Kauf auf einer Website einzugeben, die keine SSL-Verschlüsselung aufweist. Um zu erkennen, ob die Website über SSL verfügt, sollten sie auf das "S" in HTTPS anstelle von HTTP achten. Ein Symbol eines geschlossenen Vorhängeschlosses erscheint normalerweise links neben der URL in der Adressleiste oder in der Statusleiste unten. Ist es nicht zu sehen, ist das ein Warnzeichen.
2. Die Weitergabe persönlicher Informationen stark beschränken: Kunden sollten darauf verzichten, ihren Geburtstag oder Sozialversicherungsnummer weiterzugeben. Je mehr Hacker über eine Person wissen, desto leichter können sie Ihre Identität missbrauchen.
3. Vorsicht bei "zu schön, um wahr zu sein"-Angeboten: Dieser Warnhinweis ist bekannt und intuitiv: Wenn etwas zu günstig ist, um glaubwürdig zu sein, ist es das vermutlich auch. Oft reichen ein scharfer Instinkt und gesunder Menschenverstand, um verdächtige Angebote zu entlarven und zu meiden.
4. Kreditkarten statt Debitkarten: Kreditkarten bieten besseren Schutz und verringern die Haftung im Falle eines Diebstahls als es Debitkarten tun.
Weitere Tipps zur Identifizierung von Black-Friday-Betrug finden Sie im Blog: https://blog.checkpoint.com/research/november-shopping-schemes-check-point-research-unveiling-cybercriminal-tactics-as-luxury-brands-become-pawns-in-email-scams/
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