Der europäische Luftfahrtkonzern Airbus setzt seine strategische Kapitalallokation mit der Ankündigung einer zweiten Rückkauftranche fort. Im Zeitraum zwischen dem 25. November 2024 und dem 24. Januar 2025 plant das Unternehmen den Erwerb von bis zu 2,127 Millionen eigenen Aktien. Diese Initiative folgt der erfolgreichen ersten Tranche, die Anfang Oktober abgeschlossen wurde und ein identisches Volumen umfasste. Das Gesamtprogramm, das bis Ende März 2025 laufen soll, zielt auf den Rückkauf von maximal 4,254 Millionen Aktien ab. An der Börse reagierten Anleger positiv auf diese Nachricht, was sich in einem Kursanstieg von 1,6 Prozent auf 140,12 Euro widerspiegelte.
Positive Geschäftsentwicklung unterstützt Aktienrückkauf
Die solide Geschäftsentwicklung des Konzerns unterstreicht die Nachhaltigkeit des Rückkaufprogramms. Im vergangenen Quartal konnte Airbus seinen Umsatz um 5,32 Prozent auf 15,69 Milliarden Euro steigern und das Ergebnis je Aktie von 1,02 auf 1,24 Euro verbessern. Analysten zeigen sich optimistisch und prognostizieren ein durchschnittliches Kursziel von 160,89 Euro, was ein erhebliches Aufwärtspotenzial signalisiert. Zusätzlich erwarten Experten für das laufende Jahr eine Dividendenerhöhung auf 2,16 Euro je Aktie.
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