Jerusalem - Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu ist offenbar grundsätzlich zu einer Waffenstillstandsvereinbarung mit der Hisbollah bereit.
Es gebe aber noch Vorbehalte gegen einige Details des Abkommens, die der libanesischen Regierung am Montag übermittelt werden sollen, berichten mehrere Medien am Montag übereinstimmend. Das Abkommen sei auch erst dann endgültig, wenn alle Fragen geklärt seien. Zudem muss das israelische Kabinett am Ende noch zustimmen.
Das Abkommen war unter Vermittlung der USA ausgehandelt worden. Israelischen Medienberichte umfasst es drei Phasen: zunächst einen Waffenstillstand, gefolgt von einem Abzug der Hisbollah-Truppen nördlich des Flusses Litani sowie einen israelischen Rückzug aus dem Südlibanon und letztendlich israelisch-libanesische Verhandlungen über die Abgrenzung der umstrittenen Grenzgebiete.
Es gebe aber noch Vorbehalte gegen einige Details des Abkommens, die der libanesischen Regierung am Montag übermittelt werden sollen, berichten mehrere Medien am Montag übereinstimmend. Das Abkommen sei auch erst dann endgültig, wenn alle Fragen geklärt seien. Zudem muss das israelische Kabinett am Ende noch zustimmen.
Das Abkommen war unter Vermittlung der USA ausgehandelt worden. Israelischen Medienberichte umfasst es drei Phasen: zunächst einen Waffenstillstand, gefolgt von einem Abzug der Hisbollah-Truppen nördlich des Flusses Litani sowie einen israelischen Rückzug aus dem Südlibanon und letztendlich israelisch-libanesische Verhandlungen über die Abgrenzung der umstrittenen Grenzgebiete.
© 2024 dts Nachrichtenagentur