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Die Stahlsparte von Thyssenkrupp steht vor einem großen Umbruch. Die Stahlpreise sinken, die Energiepreise sind gleichzeitg stark gestiegen. Der Konzern setzt den Rotstift an. Ein Signal, dass auch an der Börse ankommt.Bis 2030 sollen 11.000 Arbeitsplätze wegfallen, darunter 5.000 durch direkten Abbau und 6.000 durch Auslagerungen an externe Dienstleister. Ziel ist es, die Personalkosten um durchschnittlich 10 Prozent zu senken und den Weg für eine nachhaltige Zukunft der angeschlagenen Stahlsparte zu ebnen. Der einstige Industriegigant steckt seit Jahren in einer tiefen Krise. Die Essener leiden unter hohen Energiepreisen, niedrigen Stahlpreisen und milliardenschweren …Den vollständigen Artikel lesen ...© 2024 wallstreetONLINE