Anzeige
Mehr »
Login
Montag, 25.11.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 677 internationalen Medien
500% Potenzial: Warum Analysten von diesem Uran-Explorer begeistert sind!
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche

WKN: A2DJV6 | ISIN: IT0005239360 | Ticker-Symbol: CRIN
Tradegate
25.11.24
21:26 Uhr
36,410 Euro
-1,690
-4,44 %
1-Jahres-Chart
UNICREDIT SPA Chart 1 Jahr
5-Tage-Chart
UNICREDIT SPA 5-Tage-Chart
RealtimeGeldBriefZeit
36,33536,42021:37
36,30536,39021:37
Dow Jones News
515 Leser
Artikel bewerten:
(2)

MÄRKTE EUROPA/Etwas fester - Unicredit will BPM übernehmen

Finanznachrichten News

DJ MÄRKTE EUROPA/Etwas fester - Unicredit will BPM übernehmen

DOW JONES--Der europäische Aktienmarkt hat am Montag mit Aufschlägen geschlossen. Fundamental als stützend für die Börsen wurde die Nominierung des Hedgefondsmanagers Scott Bessent als nächster US-Finanzminister bewertet. "Bessent wird als Gegenpol zu Trumps extremsten wirtschaftlichen Ansichten gesehen", sagte XTB. Er befürworte weniger Staatsausgaben und werde voraussichtlich einen langsamen und stetigen Ansatz bei potenziell inflationären Handelszöllen befürworten. Dies könnte die Risikostimmung verbessern und die Zuflüsse in den Dollar als sicheren Hafen verringern, hieß es.

Der DAX gewann 0,4 Prozent auf 19.405 Punkte, für den Euro-Stoxx-50 ging 0,2 Prozent auf 4.800 nach oben. Am Devisenmarkt stieg der Euro auf 1,0470 Dollar. Die Nominierung von Bessent drückte etwas auf den Greenback. Meldungen über einen möglichen Waffenstillstand zwischen Israel und Hisbollah belasteten den Preis für Öl und Gold. Mit Abgaben von 1 Prozent war der Ölsektor der Tagesverlierer in Europa.

Der Ifo-Index war noch etwas stärker zurückgegangen als erwartet, aber die Märkte reagierten nicht darauf. "Es ist nicht überraschend, dass die allgemeine Verunsicherung nach der Trump-Wahl und dem Bruch der Koalition mit dem Hickhack um die Neuwahlen noch einmal zugenommen hat", so ein Händler. "Andererseits liefert der Ifo der EZB auch weitere Munition für einen großen Zinsschritt auf der nächsten Sitzung", sagte er. Besonders schwach wird nun die Lage beurteilt, die Erwartungskomponente ist nur geringfügig zurückgegangen.

Aus der Commerzbank-Aktie entweicht Übernahmefantasie

Gegen die Tendenz des Gesamtmarktes gaben Commerzbank um 5 Prozent nach, weil Übernahmefantasie aus der Aktie entwich. Denn der italienische Finanzkonzern Unicredit (-4,8%) will nun den Banco BPM (+5,5%) für rund 10,1 Milliarden Euro übernehmen. Er bietet für 1.000 BPM-Aktien 175 neue Unicredit-Aktien aus einer Kapitalerhöhung für die viertgrößte börsennotierte italienische Bank. Damit fällt die Prämie von umgerechnet 0,5 Prozent auf den Schlusskurs vom Freitag allerdings niedrig aus. BPM hatte zuletzt einen Anteil des Staats an der Bank Monte dei Paschi di Siena übernommen. "Mit dem Gebot für BPM kann der Unicredit nicht noch eine Übernahme der Commerzbank stemmen", meinte ein Händler.

Nach dem Abverkauf am Freitag in Reaktion auf das zurückgenommene Kaufgebot von Halozyme für Evotec erholte sich die Aktie zu Wochenbeginn mit Aufschlägen von 9,8 Prozent. Nach Einschätzung der Deutschen Bank rückt nun Triton in den Fokus. Die Private Equity Gesellschaft hält eine Beteiligung von 10 Prozent an dem Biotechnologieunternehmen. Die Strategie von Triton sei zwar unklar, allerdings sei der Gesellschaft Interesse an Evotec nachgesagt worden.

Nach positiven Analystenstimmen gewannen Siemens Energy 1,9 Prozent. Adidas erholten sich von den jüngsten Abgaben und stiegen um 3,2 Prozent. Hornbach fielen um 0,8 Prozent. Damit gerieten sie in den Sog von Kingfisher, die nach der Senkung des Ausblicks um 13,3 Prozent einbrachen. Thyssenkrupp schlossen 2,2 Prozent fester - der Konzern will im Stahlbereich in den nächsten Jahren 11.000 Stellen abbauen.

Im SDAX gaben Renk um 3,8 Prozent nach. "Der Abschied der Vorstandsvorsitzenden überrascht", so ein Marktteilnehmer. "Man kann gespannt sein, wohin Susanne Wiegand nun geht", sagte er. Er ergänzt, der Druck auf den Kurs sollte sich allerdings in Grenzen halten, weil Renk bereits einen Nachfolger bestellt habe. Die Nachfolge durch COO Alexander Sagel spreche für Kontinuität.

Generali und Natixis führen angeblich Fusionsgespräche

Generali zogen an und schlossen 1 Prozent höher. Wie die "FT" mit Verweis auf Kreise berichtete, soll der Versicherer mit Natixis Investment Managers Gespräche über eine mögliche Fusion führen. Die Gespräche befänden sich in einem frühen Stadium. Durch eine Fusion kämen zwei der wichtigsten Vermögensverwalter in Europa unter ein Dach. Laut der FT verwaltet Natixis ein Vermögen von 1,3 Billionen Dollar.

Der angeschlagene französische IT-Konzern Atos hat von der französischen Regierung ein Übernahmeangebot für das "Supercomputer"-Geschäft erhalten. Das Geschäft ist Teil der Big-Data- und Cybersicherheitssparte (BDS) von Atos und wird von der Offerte mit 500 Millionen Euro bewertet. Die Atos-Aktie schoss um fast 100 Prozent in die Höhe, blieb mit 0,31 Euro aber ein Penny-Stock.

ITV starteten mit Aufschlägen von 8,6 Prozent in die Woche. Wie Sky News berichtete, führt der Finanzinvestor CVC Capital Gespräche mit potenziellen Partnern über ein Übernahmeangebot für das komplette Unternehmen ITV oder Teile davon. Die Verhandlungen über einem möglichen Deal befänden sich in einem frühen Stadium, und es sei höchst ungewiss, ob CVC an ITV herantreten werde. Weiter berichtete Sky, dass ITV-Chefin Carolyn McCall mit Beratern über eine Abspaltung oder Aufteilung der beiden Haupt-Geschäftsfelder spreche.

=== 
Index                 Schluss- Entwicklung Entwicklung  Entwicklung 
                     stand   absolut     in %      seit 
                                     Jahresbeginn* 
Euro-Stoxx-50             4.799,87    +10,79    +0,2%     +6,2% 
Stoxx-50               4.308,99    -7,53    -0,2%     +5,3% 
Stoxx-600                508,78    +0,31    +0,1%     +6,2% 
XETRA-DAX              19.405,20    +82,61    +0,4%     +15,8% 
FTSE-100 London            8.291,68    +29,60    +0,4%     +6,8% 
CAC-40 Paris             7.257,47    +2,46    +0,0%     -3,8% 
AEX Amsterdam              879,40    -0,40    -0,0%     +11,8% 
ATHEX-20 Athen            3.404,45    +1,26    +0,0%     +9,0% 
BEL-20 Brüssel            4.248,44    +20,15    +0,5%     +14,6% 
BUX Budapest             79.471,58    -80,22    -0,1%     +31,1% 
OMXH-25 Helsinki           4.370,77    +23,40    +0,5%     -3,7% 
ISE NAT. 30 Istanbul         10.665,21   +124,60    +1,2%     +33,0% 
OMXC-20 Kopenhagen          2.358,93    -9,75    -0,4%     +3,3% 
PSI 20 Lissabon            6.409,00    +29,88    +0,5%     +0,7% 
IBEX-35 Madrid            11.711,80    +55,20    +0,5%     +15,9% 
FTSE-MIB Mailand           33.427,72    -67,11    -0,2%     +10,4% 
OBX Oslo               1.386,42    +4,14    +0,3%     +16,1% 
PX Prag               1.679,47    -17,88    -1,1%     +18,8% 
OMXS-30 Stockholm           2.512,45    -1,65    -0,1%     +4,8% 
WIG-20 Warschau            2.202,76    +8,70    +0,4%     -6,0% 
ATX Wien               3.543,04    +10,38    +0,3%     +2,2% 
SMI Zürich              11.678,59    -37,91    -0,3%     +4,9% 
*bezogen auf Schlusskurs vom Vortag 
 
Rentenmarkt       zuletzt         absolut  +/- YTD 
Dt. Zehnjahresrendite    2,21          -0,04   -0,36 
US-Zehnjahresrendite    4,30          -0,11   +0,42 
 
DEVISEN         zuletzt    +/- %  Mo, 8:23 Fr, 17:27  % YTD 
EUR/USD          1,0478    -0,0%   1,0472   1,0393  -5,1% 
EUR/JPY          161,67    +0,0%   161,61   160,93  +3,9% 
EUR/CHF          0,9299    -0,5%   0,9333   0,9297  +0,2% 
EUR/GBP          0,8348    +0,3%   0,8318   0,8308  -3,8% 
USD/JPY          154,29    +0,0%   154,35   154,85  +9,5% 
GBP/USD          1,2551    -0,3%   1,2589   1,2510  -1,4% 
USD/CNH (Offshore)    7,2506    +0,1%   7,2478   7,2619  +1,8% 
Bitcoin 
BTC/USD        95.565,70    -2,6%  98.120,90 98.649,10 +119,5% 
 
ROHÖL          zuletzt VT-Settlem.    +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex         69,38    71,24    -2,6%   -1,86  -0,8% 
Brent/ICE         73,16    75,17    -2,7%   -2,01  -2,1% 
GAS                VT-Settlem.        +/- EUR 
Dutch TTF         47,98    46,94    +2,2%   +1,04  +23,5% 
 
METALLE         zuletzt    Vortag    +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)       2.633,62   2.716,33    -3,0%   -82,71  +27,7% 
Silber (Spot)       30,20    31,34    -3,6%   -1,14  +27,0% 
Platin (Spot)       943,34    965,98    -2,3%   -22,63  -4,9% 
Kupfer-Future        4,11     4,09    +0,5%   +0,02  +3,9% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
=== 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/mpt/flf

(END) Dow Jones Newswires

November 25, 2024 12:12 ET (17:12 GMT)

Copyright (c) 2024 Dow Jones & Company, Inc.

© 2024 Dow Jones News
Nach Nvidia: 5 KI-Revolutionäre aus der zweiten Reihe!
Künstliche Intelligenz hat spätestens nach dem Raketenstart von Chat GPT das Leben aller verändert. Doch der Superzyklus steht nach Meinungen von Experten erst am Anfang. Während Aktien wie Nvidia von der ersten Aufwärtsentwicklung stark profitieren konnten, versprechen aussichtsreiche Player aus der

zweiten Reihe noch enormes Aufwärtspotenzial.

Im kostenlosen, exklusiven Spezialreport präsentieren wir ihnen 5 innovative KI-Unternehmen, die bahnbrechende Entwicklungen in diesem Sektor prägen könnten.

Warum sollten Sie dabei sein?
Trotz der jüngsten Erfolge steht die Entwicklung der künstlichen Intelligenz noch am Beginn eines neuen Superzyklus. Experten gehen davon aus, dass der Sektor bis 2032 global auf 1,3 Billionen US-Dollar explodieren wird, wobei ein großer Teil auf Hardware und Infrastruktur entfallen wird.

Nutzen Sie die Chance!
Fordern Sie sofort unseren brandneuen Spezialreport an und erfahren Sie, welche 5 KI-Aktien das größte Potenzial zur Vervielfachung besitzen. Dieser Report ist komplett kostenlos und zeigt Ihnen die aussichtsreichsten Investments im KI-Sektor.
Handeln Sie jetzt und sichern Sie sich Ihren kostenfreien Report!

Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.