Die geplante Erweiterung des Tesla-Werks in Grünheide sorgt weiterhin für erhebliche Spannungen zwischen Umweltaktivisten und dem Automobilhersteller. Bei einem kürzlich organisierten Protestmarsch durch das Waldgebiet blieb die Situation zwar friedlich, dennoch zeigt sich die wachsende Besorgnis um mögliche Umweltauswirkungen. Die Aktivisten warnen insbesondere vor Risiken für das Grundwasser und kritisieren die geplante Abholzung weiterer Waldflächen für einen neuen Güterbahnhof. Bemerkenswert ist dabei, dass der tatsächliche Wasserverbrauch der Fabrik mit unter 500.000 Kubikmetern im vergangenen Jahr deutlich unter den vereinbarten Grenzwerten lag.
Wasserverband im Fokus
Ein neuer Konfliktpunkt zeichnet sich in den Verhandlungen mit dem regionalen Wasserverband ab. Die Diskussion dreht sich um einen neuen Vertrag, der möglicherweise höhere Grenzwerte für bestimmte Abwasserstoffe festlegen soll. Eine entsprechende Verbandsversammlung ist bereits terminiert, bei der die beteiligten Gemeinden ihre Position zu den vorgeschlagenen Änderungen beziehen werden. Die Entscheidung könnte weitreichende Folgen für die zukünftige Entwicklung des Standorts haben.
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