Kiew - Russland fliegt massive Drohnenangriffe auf die ukrainische Hauptstadt Kiew. Das teilte der Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, in der Nacht zum Dienstag auf der Plattform Telegram mit.
"Die Luftabwehrkräfte sind in verschiedenen Teilen der Stadt im Einsatz", schrieb er. "Shaheds dringen aus verschiedenen Richtungen in die Hauptstadt ein." Einweg-Drohnen des Typs Shahed 136, häufig auch als Geran-2 bezeichnet, wurden von einem staatlichen iranischen Hersteller entworfen und sollen Berichten zufolge aufgrund eines bilateralen Abkommens mittlerweile auch in Russland hergestellt werden.
Nach der Wahl Donald Trumps zum künftigen US-Präsidenten befindet sich der Krieg Russlands in einer volatileren Phase. Sein Amtsvorgänger Joe Biden hatte es der Ukraine Mitte des Monats erlaubt, Russland mit US-Langstreckenraketen anzugreifen. Ukrainischen Medienberichten zufolge sollen ATACMS-Raketen auch in der Nacht zum Montag den Flughafen Kursk-Wostotschny, auch bekannt als Khalino-Luftwaffenstützpunkt, beschossen haben. Zuletzt hatte Russland übereinstimmenden staatlichen Angaben zufolge eine Interkontinentalrakete auf die Stadt Dnipro eingesetzt - ohne den für die Rakete üblichen Atomsprengkopf.
"Die Luftabwehrkräfte sind in verschiedenen Teilen der Stadt im Einsatz", schrieb er. "Shaheds dringen aus verschiedenen Richtungen in die Hauptstadt ein." Einweg-Drohnen des Typs Shahed 136, häufig auch als Geran-2 bezeichnet, wurden von einem staatlichen iranischen Hersteller entworfen und sollen Berichten zufolge aufgrund eines bilateralen Abkommens mittlerweile auch in Russland hergestellt werden.
Nach der Wahl Donald Trumps zum künftigen US-Präsidenten befindet sich der Krieg Russlands in einer volatileren Phase. Sein Amtsvorgänger Joe Biden hatte es der Ukraine Mitte des Monats erlaubt, Russland mit US-Langstreckenraketen anzugreifen. Ukrainischen Medienberichten zufolge sollen ATACMS-Raketen auch in der Nacht zum Montag den Flughafen Kursk-Wostotschny, auch bekannt als Khalino-Luftwaffenstützpunkt, beschossen haben. Zuletzt hatte Russland übereinstimmenden staatlichen Angaben zufolge eine Interkontinentalrakete auf die Stadt Dnipro eingesetzt - ohne den für die Rakete üblichen Atomsprengkopf.
© 2024 dts Nachrichtenagentur