Köln (ots) -
Der Generalinspekteur der Bundeswehr Carsten Breuer hält es für möglich, dass der Absturz des DHL-Frachtflugzeugs in Litauen eine Art Test Russlands gewesen sein könnte, um Schwachstellen zu erkunden. "Wir haben schon im Sommer dieses Jahres eine ähnliche Situation erlebt und jetzt ist dort etwas passiert, was in dieses Muster mit hinein passt", sagte Breuer in der ARD-Talksendung "maischberger". Aus Sicht des Generalinspekteurs hat Russlands Präsident Wladimir Putin einen hybriden Zustand erzeugt. "Ein Zustand, der nicht mehr ganz Frieden, aber auch noch nicht ganz Krieg ist und in dieser Grauzone sich hin und her bewegt. Dazu gehört, dass man austestet, wie weit man gehen kann", sagte Breuer bei "maischberger".
"maischberger" ist eine Gemeinschaftsproduktion der ARD, hergestellt vom WDR in Zusammenarbeit mit Vincent productions GmbH.
Redaktion: Elke Maar
Fotos finden Sie unter ARD-Foto.de
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Anabel Bermejo | better nau Kommunikationsagentur | Tel. 0172 587 0087 | bermejo@betternau.de
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6694/5917644
Der Generalinspekteur der Bundeswehr Carsten Breuer hält es für möglich, dass der Absturz des DHL-Frachtflugzeugs in Litauen eine Art Test Russlands gewesen sein könnte, um Schwachstellen zu erkunden. "Wir haben schon im Sommer dieses Jahres eine ähnliche Situation erlebt und jetzt ist dort etwas passiert, was in dieses Muster mit hinein passt", sagte Breuer in der ARD-Talksendung "maischberger". Aus Sicht des Generalinspekteurs hat Russlands Präsident Wladimir Putin einen hybriden Zustand erzeugt. "Ein Zustand, der nicht mehr ganz Frieden, aber auch noch nicht ganz Krieg ist und in dieser Grauzone sich hin und her bewegt. Dazu gehört, dass man austestet, wie weit man gehen kann", sagte Breuer bei "maischberger".
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