Die Amazon-Aktie verzeichnete am Dienstag einen bemerkenswerten Anstieg von 2,86 Prozent auf 207,19 US-Dollar an der NASDAQ. Diese positive Entwicklung wurde hauptsächlich durch die strategische Erweiterung des "Buy with Prime"-Programms getrieben, das nun auch die E-Commerce-Plattform von Steve Madden einschließt. US-Prime-Mitglieder können dadurch direkt auf der Website des Schuhhändlers einkaufen und dabei von Prime-Vorteilen wie kostenlosem Versand profitieren. Diese Expansion folgt auf ein starkes Quartalsergebnis mit einem Umsatzwachstum von 11,04 Prozent auf 158,88 Milliarden US-Dollar.
Arbeitsunruhen trotz Börsenerfolg
Parallel zum Börsenaufschwung sieht sich der Konzern mit Arbeitsprotesten in 30 Ländern konfrontiert. Gewerkschaften organisieren etwa 60 Aktionen, wobei der Schwerpunkt der Proteste in Deutschland liegt. Die Hauptforderungen konzentrieren sich auf verbindliche Tarifverträge und verbesserte Arbeitsbedingungen. Trotz dieser Herausforderungen bleibt die Marktposition des Unternehmens stabil, was sich in den optimistischen Analystenprognosen mit einem durchschnittlichen Kursziel von 230 US-Dollar widerspiegelt.
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