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Antimon - einer der wichtigsten Kritischen Rohstoffe überhaupt wird von China nicht mehr exportiert. Im Verteidigungsfall hätten die USA noch für 20 Tage, Deutschland nur noch für 2 Tage Vorräte. Eine einmalige Chance!
Während der Konflikt in der Ukraine eskaliert, bemerkt man im Westen gerade, dass die Lager für kritische Metalle und andere wichtige Rohstoffe leer sind. Das Erwachen wird viele Investoren reich machen.
JP Morgans CEO Jamie Dimon hatte Washington bereits vor längerer Zeit gewarnt! China und Russland befinden sich mental bereits im 3. Weltkrieg und versuchen seit einiger Zeit, nicht nur sich selbst Zugang zu wichtigen Rohstoffen zu sichern, sondern diesen der USA so weit es geht zu verwehren.
Der neueste Akt dieser Entwicklung war das jüngste Exportverbot für Antimon, mit dem China seit September vermeiden möchte, dass das bei sehr vielen und auch militärischen Anwendungen notwendige Halbmetall in zu großen Mengen das Land verlässt.
Denn eins haben die Chinesen erkannt: Kritische Metalle und Seltene Erden werden darüber bestimmen, wer in den nächsten Jahrzehnten die bestimmende Supermacht auf diesem Planeten sein wird.
Die Konsequenz: Die westlichen Vorräte an Antimon sind praktisch leer. Deutschland hätte im Ernstfall noch Antimon für 2 Tage - das Metall ist bei der Herstellung von Munition und Panzerungen absolut zwingend notwendig. Die USA hätten immerhin noch 20 Tage bis zur Stunde Null.
Drastische Preissteigerungen sind deshalb so sicher wie das Amen in der Kirche.
Ein weiteres Problem für die USA: China gewinnt im Augenblick - nicht nur die Oberhand über eine Vielzahl von kritischen Rohstoffen, sondern auch "the long game" - also auf lange Sicht. Umso wichtiger, dass die neue US-Regierung unter Donald Trump direkt ab Januar ihren Fokus auf Rohstoffunabhängigkeit setzt.
Kritische Metalle und Seltene Erden kommen zum Großteil aus China
China gewinnt eben auch dadurch, dass die meisten Seltenen Erden heutzutage im Land der Mitte abgebaut werden. Die günstige Förderung in China hat dazu geführt, dass andere Länder wie die USA, Kanada, Australien, aber auch die EU keine eigene große Produktion mehr betrieben haben. Und das rächt sich jetzt.
Ein perfektes Beispiel dafür ist das Halbmetall Antimon, in Deutschland auch unter dem Namen Stibnit (Periodenelement Sb) bekannt. Seit dem chinesischen Exportstopp wurde noch einmal deutlicher, wie stark die USA mit ihrer Rüstungsindustrie von den Asiaten abhängig war.
Sollte der Ernstfall eintreffen, wäre wie gesagt bereits nach 20 Tagen Tagen zappenduster.
China kontolliert rund 70% der Förderung für Seltene Erden und 50% der Antimon-Produktion
Der Preis für die Tonne Antimon explodiert auf jeden Fall seit geraumer Zeit und hat sich allein in den letzten 18 Monaten mehr als verdoppelt - Tendenz steigend.
Die hohen Preise sorgen natürlich dafür, dass Antimon-fördernde Unternehmen an der Börse absolut angesagt sind.
Eines dieser Unternehmen ist Military Metals (WKN: A40M9H - CSE: MILI), das nicht nur durch eine günstige Bewertung, sondern auch durch eine ambitionierte Wachstumsstrategie auffällt.
Military Metals hat sich geographisch diversifiziert und verfügt seit neuestem in gleich drei interessanten Jurisdiktionen über vielversprechende Antimon-Projekte.
Kanada: Hier übernahm das Unternehmen im Sommer die ehemals produzierende West Gore Mine - seinerzeit eine der größten Antimon-Minen des Landes.
Slowakei: Im Oktober kaufte Military Metals hier gleich drei spannende Projekte, von denen Trojarova und Tienesgrund das Potenzial für eine Milliardenbewertung besitzen.
Nevada: Im wohl mining-freundlichsten Bundesstaat der USA konnte sich das Unternehmen erst Mitte November die Rechte am sogenannten Last Chance Antimon-Projekt sichern.
Der Aufbau von westlichen Antimon-Produzenten ist ausdrücklich erwünscht
Daher keimt nicht nur bei Investoren, sondern auch bei den westlichen Industrienationen Hoffnung auf, wenn endlich wieder ein "lokaler Player" auf dem Markt für Kritische Metalle aktiv wird.
Mit immer neuen aktiven Konfliktherden schwelt die Gefahr einer größeren militärischen Konfrontation nämlich momentan so heiß wie seit langem nicht.
Denn auch wenn die meisten das Wort Krieg noch nicht in den Mund nehmen möchten: die jüngste Entwicklung in den USA, wo Präsident Joe Biden auf den letzten Metern seiner Präsidentschaft nun doch noch amerikanische Langstreckenraketen für die Nutzung ukrainischer Angriffe bis tief ins russische Kernland freigegeben hat, verheißt nichts Gutes.
Wenn man dann noch berücksichtigt, dass die amerikanischen und europäischen Munitionslager beinahe vollständig erschöpft sind, erscheint der drastische Preisanstieg bei Antimon- und Antimonaktien als die logische Konsequenz dieser Entwicklung, die möglicherweise gerade erst am Anfang steht.
Antimon - ein Alleskönner
Das periodische Element Antimon (Sb) ist ein Kritisches Metall, das bei zahlreichen Anwendungen Verwendung findet. Dazu gehören u.a.:
- Kommunikationsgeräte
- Panzerungen
- Nachtsichtgeräte
- Munition
- Atomwaffen
- U-Boote und Kriegsschiffe
- Laser
- uvm.
Die US Army hat auf jeden Fall gemerkt, dass es ohne eigene und nationale Quellen von Antimon, Gallium oder Germanium in einem bewaffneten Konflikt nicht lange die Oberhand behalten wird.
Allein die Aufstockung der erschöpften Munitionsvorräte wird riesige Mengen an Antimon verschlingen, die momentan so auf dem Weltmarkt eben gar nicht mehr verfügbar sind.
Der zivile Sektor benötigt ebenfalls jedes Jahr rund 50 Mio. Tonnen Antimon für die Herstellung von feuerabweisenden Materialien, Batterien, Elektronikgütern oder auch Spezialglas.
Die Situation ist dramatisch, erlaubt aber schnellen Anlegern sich jetzt auf diesem Markt schon perfekt zu positionieren. Denn dass der Preis für Antimon, und somit eben auch für die Aktien der Antimon-Produzenten ansteigen wird, gilt in Expertenkreisen als gesichert.
Military Metals dürfte diese Chance sein, die nur alle paar Jahre kommt
Das Unternehmen Military Metals, ein nordamerikanisches Explorationsunternehmen, hat die Lage frühzeitig erkannt und sich bereits seit rund einem Jahr auf eine Übernahmetour gemacht.
Mittlerweile konnte sich das Unternehmen um CEO Scott Eldridge Zugang zu gleich mehreren aussichtsreichen Antimon-Projekten sichern, die wie bereits angesprochen auf mehreren Kontinenten verteilt sind.
Der Fokus auf ehemals produzierende Minen ist Teil der Strategie des Unternehmens und im Minensektor durchaus üblich. Viele der ehemals aktiven Projekte wurden nicht aufgrund vollständig abgebauter Ressourcen geschlossen, sondern schlicht und einfach, weil die Weltmarktpreise bspw. in den 80er Jahren eine sinnvolle und wirtschaftliche Förderung nicht mehr lukrativ machten.
Mit dem Anstieg der Preise für viele der Kritischen Metalle wie Gallium, Germanium oder auch Antimon hat sich diese Ausgangslage nun grundlegend verändert. Die einst produzierenden Projekte machen heute nicht nur wirtschaftlich Sinn, sondern besitzen durch damals angefertigte Studien und Analysen weit mehr Daten und Informationen als bspw. neu zu erschließende Quellen.
Speziell Trojarova in der Slowakei ist so ein Projekt, wo auch heute noch Antimonvorkommen im Milliardenbereich im Boden schlummern. Die Mine wurde ehemals von der sowjetischen Führung betrieben und war von den 1950ern bis zur Schließung gegen Ende der 80er Jahre eine Hauptquelle für den russischen militärischen Komplex.
Während die slowakische Regierung froh darüber ist, dass die brachliegende Mine wieder in Betrieb genommen wird, macht sich Military Metals daran, die laut der historischen Ressourcenschätzung noch immer im Boden liegenden 61.998 Tonnen Antimon in den kommenden Jahren abzubauen.
Beim aktuellen Weltmarktpreis von Antimon in Höhe von 35.000 bis 38.000 US-Dollar pro Tonne besitzt alleine Trojarova ein Wertpotenzial in situ von rund 2 Milliarden USD - und das Potenzial aus Military Metals ein echtes Antimon-Unicorn mit Milliardenbewertung zu machen.
Historische bestätigte Antimonvorkommen auch in Nordamerika
Doch wie gesagt ist Military Metals nicht nur in Osteuropa, sondern auch in Nordamerika sehr aktiv. Mit der Übernahme der West Gore Liegenschaft gelang dem Management genau wie in der Slowakei ein echter Coup.
Denn West Gore ist nicht nur irgendein Antimon-Projekt. Das kanadische Vorkommen spielte besonders vor und während dem Ersten Weltkrieg eine wichtige Rolle für die Militärproduktion der Allierten Mächte.
West Gore verfügt über eine eindrucksvolle historische Ressource und lieferte in der Vergangenheit Ergebnisse von Abschnitten über 7 Meter mit 10,6 g/t Gold, sowie 3,4% Antimon.
Allein im Abraum des ehemals geförderten Gesteins werden Restgehalte von bis zu 2.500 Unzen Gold und 570 Tonnen Antimon vermutet. Allein diese einfach zu fördernden Vorkommen hätten einen aktuellen Marktwert von bis zu 35 Mio. US-Dollar - gerade einmal der aktuelle Marktwert der Aktie!!!
Und erst im Oktober sicherte sich Military Metals noch weitere Claims, die an die bisherigen West Gore Lager anliegen. Die Konsolidierung der einzelnen Lagerstätten bei West Gore dürfte das Potenzial allein dieser Mine noch einmal deutlich erhöhen und macht aus Military Metals definitiv einen Player, der mit Bezug auf die militärische Entwicklung der USA und Kanadas nicht mehr wegzudenken ist.
Forbes hatte mit dieser Aussage wieder einmal Recht. Auch wenn Military Metals seit Jahresbeginn schon mehr als 500% zugelegt hat, und die Aktie sich noch immer in einem Frühstadium befindet.
Mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von rund 27 Mio. Euro steht der Wert des Unternehmens wie bereits angesprochen in keinem Verhältnis zu den vorhandenen Vorkommen in der Slowakei, in Kanada und den USA.
Nicht nur Nordamerika steht im Antimon-Fokus
Auch anderswo ist man auf das Problem der Verfügbarkeit von Antimon aufmerksam geworden. Australien bspw. hat Antimon schon länger auf die Liste "kritischen Rohstoffe" für das Land gesetzt.
In Down Under gab es auch eine der ersten Antimon-Aktien-Erfolgsstories, als das an der Australischen ASX-Börse notierte Unternehmen Larvotto Resources (WKN: A3C8V7) mit seit Jahresbeginn rund 450% Kursplus die Anleger überraschte. Larvotto wird mittlerweile mit rund 110 Mio. Euro bewertet und verfügt dabei über weitaus weniger historische Ressource als Military Metals.
Der wohl am besten zu nutzende "Comparable" für Military Metals ist für uns das Unternehmen Perpetua Resources (WKN: A2QPVU). Speziell mit Blick auf vorhandene Vorkommen zeigt sich hier eine Unterbewertung der Military Metals Aktie, die Anleger unbedingt spielen sollten.
Basierend auf aktuelle Ressourcenschätzungen verfügt Perpetua über rund 90.000 Tonnen Antimon. Die US-Regierung befindet sich in Verhandlungen mit dem Unternehmen bzgl. eines 1,86 Mrd. USD-Kredits, der den Förderstart der Antimon-Mine auf 2029 verkürzen soll.
Dank dieser Zusammenarbeit und der vorhandenen Vorkommen wird die Aktie von Perpetua Resources aktuell mit ca. 625 Mio. Euro bewertet, deutlich mehr als die 27 Mio. von Military Metals.
Die übereinandergelegten Charts von Perpetua und Military Metals verdeutlichen noch einmal das Potenzial der Antimon-Aktie.
Die Gesamtvorkommen von Military Metals in der Slowakei (62.000 Tonnen) sowie die noch zu bewertenden Depots in West Gore und in Nevada, dürften unserer Ansicht nach mindestens auf einen ähnlichen Wert wie die Lagerstätte von Perpetua kommen.
Eine 23-fach niedrige Bewertung für Military Metals im Vergleich zu Perpetua macht so auf jeden Fall keinen Sinn. Preisanpassungen von mehreren hundert Prozent liegen somit auf der Hand und sollten bei der momentan geopolitischen Entwicklung nur noch eine Frage der Zeit sein.
Alle Blicke auf die neue US-Regierung
Mit all diesen Informationen im Hinterkopf wird es in den kommenden drei Monaten umso spannender sein, wie die neue US-Administration das Problem Antimon angehen wird.
Bereits während seiner ersten Amtszeit unterschrieb der neue und alte Präsident Donald Trump eine Executive Order, die die Unabhängigkeit der USA bei Kritischen Metallen und Seltenen Erden sicherstellen sollte.
Für die ersten Wochen nach seiner Amtseinführung im Januar erwarten die meisten eine erneute Bestätigung dieser Strategie, die so unmittelbar auch Einfluss auf die Entwicklung bei Antimon haben dürfte.
Innerhalb des US Department of Defense, aber auch bei der Nato und in Teilen der Bundeswehr ist man sich der Situation bewusst. Der Zugang zu heimischen Quellen wird zunächst allerdings nicht einfach sein und China wird seinerseits versuchen, die Kontrolle über die Seltenen Erden so weit es geht bei sich zu halten.
Während die USA wie gesagt aktuell nur über Antimon-Reserven von 20 Tagen haben sieht es übrigens in Deutschland noch einmal deutlich düsterer aus.
Sollte die Bundeswehr wirklich darauf angewiesen sein, wäre es bei einer Aufstockung der Rüstungsproduktion bereits nach 2 Tagen ziemlich düster.
Genau nur so lange hätte Deutschland aktuell Antimon für seine nationale Waffenproduktion…
Military Metals - Enormes Upside für schnelle Investoren
Die Pläne von Military Metals für die kommenden Monate sind gemacht. Für die Aktionäre bedeutet dies bereits in den kommenden drei Monaten ein eindrucksvolles Upside beim Aktienkurs.
Und während der Preis für Antimon am Weltmarkt aufgrund der enormen geopolitischen Spannungen immer weiter ansteigt, hätte Military Metals die Übernahme von West Gore, Trojarova, Tienesgrund und Last Chance wahrlich nicht besser timen können.
Mit Standbeinen in Nordamerika und jetzt auch der EU hat sich das Unternehmen im Bereich der Kritsichen Metalle einen Namen gemacht. Weitere Übernahmen stehen bereits in den Startlöchern, mit denen Military Metals sein Portfolio an Antimon-Projekten weiter ausbauen möchte.
Unser Fazit: Hier entsteht gerade etwas Einzigartiges
Wie bereits erwähnt verlangt die aktuelle geopolitische Situation auf der Welt nach einer Strategie, mit der sich nicht nur die Länder selbst, sondern auch Privatpersonen für die Zukunft absichern.
Wollen die westlichen Staaten ihre (militärische) Bereitschaft sicherstellen, dann gehört den Seltenen Erden und allen voran Antimon in den kommenden Jahren eine tragende Rolle.
Mit den Übernahmen in der Slowakei und in Nordamerika hat sich Military Metals dabei hervorragend aufgestellt, um bei dieser Entwicklung zukünftig eine tragende Rolle einzunehmen.
Steigende Preise an den Weltmärkten und eine bröckelnde Supply Chain, die die Preise in der nächsten Zeit eher noch antreiben dürfte, bieten die perfekten Voraussetzungen für einen Kursanstieg der immer noch viel zu günstig handelnden Aktie.
Schnellen Investoren bietet sich auch in Deutschland aktuell die Möglichkeit, diese Unterbewertung für sich zu nutzen.
Die Grundstücke des Unternehmens, der attraktive Newsflow sowie die Fähigkeit des Managements hier zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, sollten den Kurs der Aktie bereits vor dem Jahresende auf ein neues Allzeithoch im Bereich der € 2,25 Euro befördern.
Dieser Beitrag erschien im Original bei Aktien.news. Bitte abonnieren Sie auch unseren kostenlosen Newsletter unter www.aktien.news/newsletter
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