Hamburg (ots) -
Am 9. Dezember feiert Deutschlands populärster Komiker, Hape Kerkeling, seinen 60. Geburtstag. Exklusiv in HÖRZU (Erstverkaufstag: 29.11., Funke Mediengruppe), blickt der wandlungsfähige Comedian auf sechs bewegte Jahrzehnte zurück.
Hape Kerkeling über ...
... Momente seiner Karriere, in denen er die Weichen rückblickend gerne anders gestellt hätte:
"Bolland & Bolland, Falcos damalige Produzenten, wollten aus mir einen internationalen Popstar machen. Das war reizvoll. Diesen Weg bin ich nicht gegangen, weil es andere Verträge gab, die das nicht erlaubten. Das mit Bolland & Bolland hätte ich rückblickend wahnsinnig gerne gemacht."
... sein erzwungenes Outing durch Rosa von Praunheim, über das er einmal sagte, "sensiblere Naturen als ich hätten sich wahrscheinlich mit einem Föhn in die Badewanne gelegt. Aber was soll's?" - und die Frage, ob er das wirklich so leicht weggesteckt hat:
"Ich bin mit einem guten, gesunden Selbstbewusstsein ausgestattet. Mich haut so schnell nichts aus den Puschen. Das ist einerseits meiner Familie zu verdanken und andererseits vermutlich meiner Genetik. Nicht ohne Grund habe ich ein Buch darüber geschrieben mit dem Titel: 'Gebt mir etwas Zeit!'"
... Anfragen von Bully Herbig, bei "LOL" mitzumachen:
"Wir sind in regem Austausch. Bully weiß, dass ich mir die Sendung wahnsinnig gerne als Zuschauer ansehe. Aber ich würde mich nicht in die Situation verfrachten lassen, mich dafür einsperren zu lassen. Und auf Teufel komm raus nicht zu lachen funktioniert bei mir auch nicht. Das ist ausgeschlossen, das halte ich nicht aus. Insofern will ich mich da nicht auf die Probe stellen, sondern werde mir das weiter als Zuschauer angucken und von Herzen lachen dürfen. Denn ich lasse mir das Lachen nicht verbieten."
... seinen Rückzug aus der Öffentlichkeit im Alter von 50 und den Grund für sein Comeback:
"Ich glaube, keiner in Deutschland hat in seiner Showkarriere so viele Comebacks gehabt wie ich. Ich bin halt jemand, der sich zwischendurch immer mal wieder zurückgenommen hat - was natürlich nicht heißt, dass ich die ganze Zeit die Füße hochgelegt habe. Im Gegenteil, ich habe während meiner Off-Zeit vom Fernsehen einige Bestseller geschrieben und auch Filme gedreht. Insofern war es nie wirklich ein völliger Rückzug, ich war bloß nicht auf Sendung. Ich wollte nie in eine Situation wie etwa in Amerika und Italien kommen, wo Moderatoren mehr Zeit im Fernsehen moderierend verbringen als privat zu Hause."
Alle Zitate und Infos nur bei Nennung der Quelle "HÖRZU" frei.
Pressekontakt:
Redaktionelle Rückfragen:
Mike Powelz
Chefreporter HÖRZU
Tel: 040.554472310
mike.powelz@funkemedien.de
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/51874/5918087
Am 9. Dezember feiert Deutschlands populärster Komiker, Hape Kerkeling, seinen 60. Geburtstag. Exklusiv in HÖRZU (Erstverkaufstag: 29.11., Funke Mediengruppe), blickt der wandlungsfähige Comedian auf sechs bewegte Jahrzehnte zurück.
Hape Kerkeling über ...
... Momente seiner Karriere, in denen er die Weichen rückblickend gerne anders gestellt hätte:
"Bolland & Bolland, Falcos damalige Produzenten, wollten aus mir einen internationalen Popstar machen. Das war reizvoll. Diesen Weg bin ich nicht gegangen, weil es andere Verträge gab, die das nicht erlaubten. Das mit Bolland & Bolland hätte ich rückblickend wahnsinnig gerne gemacht."
... sein erzwungenes Outing durch Rosa von Praunheim, über das er einmal sagte, "sensiblere Naturen als ich hätten sich wahrscheinlich mit einem Föhn in die Badewanne gelegt. Aber was soll's?" - und die Frage, ob er das wirklich so leicht weggesteckt hat:
"Ich bin mit einem guten, gesunden Selbstbewusstsein ausgestattet. Mich haut so schnell nichts aus den Puschen. Das ist einerseits meiner Familie zu verdanken und andererseits vermutlich meiner Genetik. Nicht ohne Grund habe ich ein Buch darüber geschrieben mit dem Titel: 'Gebt mir etwas Zeit!'"
... Anfragen von Bully Herbig, bei "LOL" mitzumachen:
"Wir sind in regem Austausch. Bully weiß, dass ich mir die Sendung wahnsinnig gerne als Zuschauer ansehe. Aber ich würde mich nicht in die Situation verfrachten lassen, mich dafür einsperren zu lassen. Und auf Teufel komm raus nicht zu lachen funktioniert bei mir auch nicht. Das ist ausgeschlossen, das halte ich nicht aus. Insofern will ich mich da nicht auf die Probe stellen, sondern werde mir das weiter als Zuschauer angucken und von Herzen lachen dürfen. Denn ich lasse mir das Lachen nicht verbieten."
... seinen Rückzug aus der Öffentlichkeit im Alter von 50 und den Grund für sein Comeback:
"Ich glaube, keiner in Deutschland hat in seiner Showkarriere so viele Comebacks gehabt wie ich. Ich bin halt jemand, der sich zwischendurch immer mal wieder zurückgenommen hat - was natürlich nicht heißt, dass ich die ganze Zeit die Füße hochgelegt habe. Im Gegenteil, ich habe während meiner Off-Zeit vom Fernsehen einige Bestseller geschrieben und auch Filme gedreht. Insofern war es nie wirklich ein völliger Rückzug, ich war bloß nicht auf Sendung. Ich wollte nie in eine Situation wie etwa in Amerika und Italien kommen, wo Moderatoren mehr Zeit im Fernsehen moderierend verbringen als privat zu Hause."
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