Der US-Technologiekonzern HP verzeichnete am Mittwoch einen dramatischen Kurseinbruch von etwa 12,5 Prozent, wodurch die Aktie auf 34 Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit Mitte September fiel. Diese negative Entwicklung resultierte aus den jüngst veröffentlichten Quartalszahlen, die die Erwartungen der Anleger nicht erfüllen konnten. Trotz des aktuellen Rückschlags verzeichnet die Aktie im bisherigen Jahresverlauf noch immer ein Plus von mehr als 13 Prozent. Der ausbleibende Erneuerungszyklus im PC-Bereich und die schwächere Wirkung der neuen Windows-Version auf die Unternehmenskunden trugen maßgeblich zu der verhaltenen Geschäftsentwicklung bei.
Analysten bleiben verhalten optimistisch
Marktexperten bewerten die Situation differenziert. Während die Zahlen des Unternehmens als durchwachsen eingestuft werden, gehen Analysten davon aus, dass sich das derzeit gedämpfte Marktumfeld im kommenden Jahr wieder aufhellen könnte. Besonders die zyklische Erholung im PC-Markt wird als entscheidender Faktor für die weitere Entwicklung gesehen, auch wenn die aktuellen Prognosen für das Schlussquartal 2024/25 noch von Vorsicht geprägt sind.
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