Im Zuge der erneuten Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten erwarteten viele Marktteilnehmer, dass US-Ölproduzenten wie Exxon ankündigen werden, ihre Förderung in den USA wieder auszuweiten. Doch dies ist nicht der Fall. So erklärte Liam Mallon, Leiter der Upstream-Abteilung von Exxon: "Wir werden niemanden sehen, der sich im 'Drill, Baby, Drill'-Modus befindet."Er geht eher davon aus, dass sich die Unternehmen in der Branche nach wie vor eher auf die Kapitaldisziplin konzentrieren werden: "Eine ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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