Der Chipgigant Nvidia steht derzeit vor bedeutenden juristischen Herausforderungen, die das Unternehmen an den Obersten Gerichtshof der USA führen. Eine schwedische Investmentgesellschaft wirft dem Technologiekonzern vor, zwischen 2017 und 2018 irreführende Aussagen über den Einfluss des Kryptowährungsmarktes auf die Geschäftsentwicklung getätigt zu haben. Die Kläger argumentieren, dass Nvidia die tatsächlichen Auswirkungen des Kryptominings auf den Umsatz verschleiert habe, was nach dem Zusammenbruch des Kryptomarktes Ende 2018 zu erheblichen Kursverlusten führte.
Richterliche Bedenken prägen Verhandlung
Die Debatte am Obersten Gerichtshof zeigt sich vielschichtig, wobei die Richter unterschiedliche Positionen einnehmen. Während einige Bedenken hinsichtlich der technischen Komplexität des Falles äußern, suchen andere nach einem ausgewogenen Ansatz zwischen den Anforderungen des Private Securities Litigation Reform Act und den Rechten der Investoren. Die finale Entscheidung in diesem richtungsweisenden Fall wird für Juni 2025 erwartet und könnte weitreichende Auswirkungen auf künftige Wertpapierklagen in den USA haben.
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