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Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im November wieder angezogen. Der erneute Anstieg der Teuerung dürfte die Debatte über den geldpolitischen Kurs der EZB befeuern.Laut Eurostat stieg die Inflationsrate im Jahresvergleich auf 2,3 Prozent, nachdem sie im Oktober noch bei 2,0 Prozent gelegen hatte. Die Europäische Zentralbank (EZB) strebt eine Teuerungsrate von 2,0 Prozent an. Kerninflation bleibt über Zielmarke Besonders Dienstleistungen, Nahrungsmittel, Alkohol und Tabak trugen zum Anstieg bei. Die Energiepreise hingegen sanken weiter deutlich. Die sogenannte Kerninflation, die schwankungsanfällige Kategorien wie Energie und Nahrungsmittel ausklammert, lag im November bei 2,7 …Den vollständigen Artikel lesen ...© 2024 wallstreetONLINE