Der chinesische Elektroautohersteller BYD steht vor bedeutenden Herausforderungen bei seiner internationalen Expansionsstrategie. Die Pläne für ein neues Produktionswerk in Mexiko verzögern sich weiterhin, nachdem die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum bestätigte, dass bisher kein konkretes Angebot des Unternehmens vorliege. Diese Verzögerung wird teilweise auf den wachsenden politischen Druck aus den USA zurückgeführt, die bereits zuvor die Gewährung von Anreizen für BYD kritisch hinterfragt hatten.
Preiskampf verschärft sich
In einem parallel verlaufenden strategischen Schritt intensiviert BYD seinen Kostensenkungskurs. Das Unternehmen fordert von seinen Zulieferern erhebliche Preisnachlässe für das kommende Jahr 2025. Diese aggressive Preispolitik zielt darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit im stark umkämpften Elektrofahrzeugmarkt zu erhöhen, ohne dabei die eigenen Margen zu stark zu belasten. Diese Entwicklung deutet auf eine Verschärfung des Preiskampfes im globalen E-Auto-Sektor hin.
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