Mainz (ots) -
Der Österreicher Nikolaus Geyrhalter, geboren 1972, gehört dank seiner außergewöhnlichen Filmprojekte und unverkennbaren Bildsprache zu den international bekanntesten Dokumentarfilmern seiner Generation. Am Montag, 2. Dezember 2024, zeigt 3sat in der 3satDokumentarfilmzeit um 22.25 Uhr seinen Film "Matter out of Place" (Österreich/Deutschland 2022) als deutsche Free-TV-Premiere. Ab 2.15 Uhr folgen "Homo Sapiens" und "Erde". Alle drei Dokumentarfilme von Nikolaus Geyrhalter sind bereits jetzt in der 3satMediathek (https://www.3sat.de/film/dokumentarfilmzeit/matter-out-of-place-100.html) abrufbar.
"Matter out of Place": Montag, 2. Dezember 2024, 22.25 Uhr, in 3sat
Mitten auf einem grünen Feld in der Schweiz hebt ein Bagger ein großes Loch aus und bringt eine Menge an Müll zum Vorschein: Metall, Plastik, Altglas, mehrere große Reifen. Der Abfall wurde dort vor Jahrzehnten vergraben - damals eine gängige Methode der Müllentsorgung. "Matter out of Place", fehlplatziertes Material, findet Nikolaus Geyrhalter auf den Reisen für seinen Dokumentarfilm rund um den Erdball zuhauf: ob an den Küsten Griechenlands und Albaniens, in Nepal, auf den Malediven oder in der Wüste Nevadas. Unser aller Abfall ist in die fernsten Winkel der Erde vorgedrungen. Der Kampf gegen die Unmengen von Müll ist eine gigantische Aufgabe. "Matter out of Place" gibt auch Einblicke in Entsorgungsanlagen mit modernster Technik.
"Homo Sapiens" und "Erde" ab 2.15 Uhr
Wie wäre die Welt ohne uns? In "Homo Sapiens" (Österreich/Deutschland 2016) entwirft Nikolaus Geyrhalter ab 2.15 Uhr ein postapokalyptisches Szenario, in dem die Natur sich den menschenfreien Raum zurückerobert. Um 3.45 Uhr folgt Geyrhalters Dokumentarfilm "Erde" (Österreich/Deutschland 2019): Mehrere Milliarden Tonnen Erde werden jährlich durch Menschen bewegt. In Minen und Großbaustellen vom Brennerbasistunnel bis zum Braunkohletagebau in Ungarn beobachtet Nikolaus Geyrhalter, wie der Mensch versucht, sich die Erde untertan zu machen.
Nikolaus Geyrhalter hat seit 1994 zahlreiche Dokumentarfilme für Kino und Fernsehsender realisiert, darunter "Unser täglich Brot" (2005), "Abendland" (2011) und "Über die Jahre" (2015). Sein Schaffen wurde bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.
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Bei Fragen zur Pressemitteilung erreichen Sie Dr. Britta Schröder und Dr. Katharina Rudolph, ZDF-Kommunikation, per E-Mail unter schroeder.b@zdf.de, rudolph.k@zdf.de. Sie erreichen die ZDF-Kommunikation telefonisch unter 06131 - 70-12108 oder per E-Mail unter pressedesk@zdf.de.
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Original-Content von: 3sat, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6348/5920111
Der Österreicher Nikolaus Geyrhalter, geboren 1972, gehört dank seiner außergewöhnlichen Filmprojekte und unverkennbaren Bildsprache zu den international bekanntesten Dokumentarfilmern seiner Generation. Am Montag, 2. Dezember 2024, zeigt 3sat in der 3satDokumentarfilmzeit um 22.25 Uhr seinen Film "Matter out of Place" (Österreich/Deutschland 2022) als deutsche Free-TV-Premiere. Ab 2.15 Uhr folgen "Homo Sapiens" und "Erde". Alle drei Dokumentarfilme von Nikolaus Geyrhalter sind bereits jetzt in der 3satMediathek (https://www.3sat.de/film/dokumentarfilmzeit/matter-out-of-place-100.html) abrufbar.
"Matter out of Place": Montag, 2. Dezember 2024, 22.25 Uhr, in 3sat
Mitten auf einem grünen Feld in der Schweiz hebt ein Bagger ein großes Loch aus und bringt eine Menge an Müll zum Vorschein: Metall, Plastik, Altglas, mehrere große Reifen. Der Abfall wurde dort vor Jahrzehnten vergraben - damals eine gängige Methode der Müllentsorgung. "Matter out of Place", fehlplatziertes Material, findet Nikolaus Geyrhalter auf den Reisen für seinen Dokumentarfilm rund um den Erdball zuhauf: ob an den Küsten Griechenlands und Albaniens, in Nepal, auf den Malediven oder in der Wüste Nevadas. Unser aller Abfall ist in die fernsten Winkel der Erde vorgedrungen. Der Kampf gegen die Unmengen von Müll ist eine gigantische Aufgabe. "Matter out of Place" gibt auch Einblicke in Entsorgungsanlagen mit modernster Technik.
"Homo Sapiens" und "Erde" ab 2.15 Uhr
Wie wäre die Welt ohne uns? In "Homo Sapiens" (Österreich/Deutschland 2016) entwirft Nikolaus Geyrhalter ab 2.15 Uhr ein postapokalyptisches Szenario, in dem die Natur sich den menschenfreien Raum zurückerobert. Um 3.45 Uhr folgt Geyrhalters Dokumentarfilm "Erde" (Österreich/Deutschland 2019): Mehrere Milliarden Tonnen Erde werden jährlich durch Menschen bewegt. In Minen und Großbaustellen vom Brennerbasistunnel bis zum Braunkohletagebau in Ungarn beobachtet Nikolaus Geyrhalter, wie der Mensch versucht, sich die Erde untertan zu machen.
Nikolaus Geyrhalter hat seit 1994 zahlreiche Dokumentarfilme für Kino und Fernsehsender realisiert, darunter "Unser täglich Brot" (2005), "Abendland" (2011) und "Über die Jahre" (2015). Sein Schaffen wurde bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.
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