Als global größter stationärer Einzelhändler für Elektronik musste sich Best Buy nach Corona neu aufstellen. Langsam trägt die Umstrukturierung Früchte. Im Sommer noch hob Best Buy die Gewinnprognose für 2024 an (vgl. PB v. 30.8.). Nicht nur die hohe Nachfrage nach Elektronikprodukten wie Computer, Tablets und Smartphones kurbelte das Geschäft an, sondern auch die erfolgreiche Umsetzung der Omnichannel-Strategie, die eine Reduzierung des Filialnetzes und Ausbau der Onlinepräsenz vorsieht. Bei Vorlage der Q3-Zahlen am Dienstag (26.11.) überraschte der in Minnesota ansässige Konzern jetzt aber mit einer Senkung der Umsatzprognose. Statt eines Rückgangs um 1,5 bis 3,0% soll der Umsatz um 2,5 bis 3,5% auf 41,1 bis 41,5 Mrd. US-Dollar sinken. CFO Matt Bilunas betonte im Call jedoch die Fortschritte im Transformationsprozess: ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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