Zürich (ots) -
Durch das Hochwasser vom 30. Juni 2024 war die Hochdruckleitung Rhonetal, die Hauptschlagader der Swissgas AG, beschädigt und musste ausser Betrieb genommen werden. Dadurch war die Gasversorgung für das gesamte Wallis und Teile der Westschweiz beeinträchtigt, sodass die Kunden über andere Routen versorgt werden mussten. Rechtzeitig vor dem Winter kann die Leitung wieder in Betrieb genommen werden.
Nachdem die Gashochdruckleitung Rhonetal in einer Rekordzeit von nur fünf Monaten repariert werden konnte, hat das Bundesamt für Energie (BFE) dem Hochdruckgastransportnetzbetreiber Swissgas die Erlaubnis zur Wiederinbetriebnahme der Leitung zum 3. Dezember erteilt. Somit steht wieder die gesamte Infrastruktur der Swissgas für den kommenden Winter zur Sicherstellung der Versorgung von Haushalten, Gewerbe und Industrie zur Verfügung. "Ermöglicht hat diesen Erfolg ein Schulterschluss von Behörden und Wirtschaft", sagt Ruedi Rohrbach, CEO von Swissgas. Das gemeinsame Ziel von Behörden und Wirtschaft war, vor dem Winter wieder Gas in der Hochdruckleitung Rhonetal transportieren zu können, um im Wallis und der Westschweiz die Versorgungssicherheit zu gewährleisten und zu stärken.
Zusammen mit dem Bundesamt für Energie, dem Eidgenössischen Rohrleitungsinspektorat und dem Westschweizer Energieunternehmen Gaznat entwickelte Swissgas ein Konzept, um die beschädigte Hochdruckleitung auf Herz und Nieren zu prüfen. Auf diese Weise konnte Swissgas nachweisen, dass diese Hauptschlagader der Gasversorgung wieder für den Gastransport genutzt werden kann. Bei diesen Arbeiten mussten umfassende Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, bei denen unter anderem auch die Kantonsstrasse gesperrt werden musste. Grosse Unterstützung bei den Arbeiten leistete auch der Kanton Wallis, insbesondere bei der Wiederherstellung der Rhoneböschung. Swissgas bedankt sich bei allen für die Unterstützung und speziell bei den Einwohnerinnen und Einwohnern der Gemeinden Mörel, Termen und Bitsch für ihr Verständnis für die Bauarbeiten am Hohe Flue während der vergangenen Monate.
Pressekontakt:
Peter Massny, Swissgas
E-Mail: massny@swissgas.ch
Telefon: 044 288 34 27
Original-Content von: Verband der Schweizerischen Gasindustrie VSG, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100059467/100926337
Durch das Hochwasser vom 30. Juni 2024 war die Hochdruckleitung Rhonetal, die Hauptschlagader der Swissgas AG, beschädigt und musste ausser Betrieb genommen werden. Dadurch war die Gasversorgung für das gesamte Wallis und Teile der Westschweiz beeinträchtigt, sodass die Kunden über andere Routen versorgt werden mussten. Rechtzeitig vor dem Winter kann die Leitung wieder in Betrieb genommen werden.
Nachdem die Gashochdruckleitung Rhonetal in einer Rekordzeit von nur fünf Monaten repariert werden konnte, hat das Bundesamt für Energie (BFE) dem Hochdruckgastransportnetzbetreiber Swissgas die Erlaubnis zur Wiederinbetriebnahme der Leitung zum 3. Dezember erteilt. Somit steht wieder die gesamte Infrastruktur der Swissgas für den kommenden Winter zur Sicherstellung der Versorgung von Haushalten, Gewerbe und Industrie zur Verfügung. "Ermöglicht hat diesen Erfolg ein Schulterschluss von Behörden und Wirtschaft", sagt Ruedi Rohrbach, CEO von Swissgas. Das gemeinsame Ziel von Behörden und Wirtschaft war, vor dem Winter wieder Gas in der Hochdruckleitung Rhonetal transportieren zu können, um im Wallis und der Westschweiz die Versorgungssicherheit zu gewährleisten und zu stärken.
Zusammen mit dem Bundesamt für Energie, dem Eidgenössischen Rohrleitungsinspektorat und dem Westschweizer Energieunternehmen Gaznat entwickelte Swissgas ein Konzept, um die beschädigte Hochdruckleitung auf Herz und Nieren zu prüfen. Auf diese Weise konnte Swissgas nachweisen, dass diese Hauptschlagader der Gasversorgung wieder für den Gastransport genutzt werden kann. Bei diesen Arbeiten mussten umfassende Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, bei denen unter anderem auch die Kantonsstrasse gesperrt werden musste. Grosse Unterstützung bei den Arbeiten leistete auch der Kanton Wallis, insbesondere bei der Wiederherstellung der Rhoneböschung. Swissgas bedankt sich bei allen für die Unterstützung und speziell bei den Einwohnerinnen und Einwohnern der Gemeinden Mörel, Termen und Bitsch für ihr Verständnis für die Bauarbeiten am Hohe Flue während der vergangenen Monate.
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