Vaduz (ots) -
Nachdem Liechtensteins künstlerischer Beitrag im Umfeld der Biennale in Venedig von zehntausenden Kunstinteressierten gesehen wurde, wird die Videoinstallation von Karin Ospelt nun im Kunstmuseum Liechtenstein gezeigt. Die Präsentation in der Heimat ist am Mittwochabend, 4. Dezember, im Kunstmuseum.
Wer an der 60. "Biennale di Venezia" vom 20. April bis 24. November 2024 war und die vielen Pavillons und Ausstellung quer durch die Lagunenstadt Venedig besucht hat, ist unweigerlich an der Videoinstallation von Karin Ospelt in Dorsoduro in unmittelbarer Nähe zur Accademia und dem Guggenheim-Museum vorbeigekommen. Viele sind vor dem Schaufenster stehen geblieben, haben das Video mit Liechtensteiner Schnee und Randen betrachtet und sich mittels QR-Codes auf der dazugehörigen Homepage informiert. Auch die vielen Gespräche mit Galeristen, Museumsleuten und Künstlern bei Begegnungen vor Ort bestätigten den gelungenen Auftritt Liechtensteins.
Erstmals war Liechtenstein auch für die ganze Dauer der Biennale mit Kunst in Venedig vertreten. Dem Kuratorengespann Ursula Wolf und Elmar Gangl ist es nicht nur gelungen, mit Karin Ospelt eine für die Form der Präsentation ideale Kunstschaffende mit einer vielbeachteten Videoinstallation zu finden, sondern auch einen idealen Raum: Klein, aber fein machte er Kunst aus Liechtenstein für 220 Tage sichtbar. Als Fazit kann von einem grossen und auffallenden Auftritt inmitten der internationalen Kunstwelt im Umfeld einer der wichtigsten Kunstausstellungen der Welt gesprochen werden.
Präsentation am "Mittwoch XL" im Kunstmuseum
Unter dem Titel "Innen - aussen. Mäntel und Räume erzählen" werden am Mittwoch um 18 Uhr Schülerinnen und Schüler des Liechtensteinischen Gymnasiums in der Ausstellung von Ana Lupas performen und Architekturstudierende von Alberto Alessi an der Universität Liechtenstein spielerisch mit allen Anwesenden die Raumqualitäten und Eigenschaften des Seitenlichtsaals von 19.30 bis 20.30 Uhr erforschen.
Die Videoinstallation von Karin Ospelt zum Thema Wert und Wertschätzung in der Kunst wird mit Worten von Regierungsrat Manuel Frick, der Künstlerin und den Kuratoren um 21 Uhr gestartet. Danach leuchtet das "Klafter" bis Sonntag, 8. Dezember, täglich von 10 Uhr bis Mitternacht im Seitenlichtsaal des Kunstmuseums Liechtenstein. Weitere Informationen auf kunstmuseum.li.
Pressekontakt:
Ministerium für Gesellschaft und Kultur
Tanja Deuring
T +423 236 60 10
Tanja.Deuring@regierung.li
Original-Content von: Fürstentum Liechtenstein, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100000148/100926345
Nachdem Liechtensteins künstlerischer Beitrag im Umfeld der Biennale in Venedig von zehntausenden Kunstinteressierten gesehen wurde, wird die Videoinstallation von Karin Ospelt nun im Kunstmuseum Liechtenstein gezeigt. Die Präsentation in der Heimat ist am Mittwochabend, 4. Dezember, im Kunstmuseum.
Wer an der 60. "Biennale di Venezia" vom 20. April bis 24. November 2024 war und die vielen Pavillons und Ausstellung quer durch die Lagunenstadt Venedig besucht hat, ist unweigerlich an der Videoinstallation von Karin Ospelt in Dorsoduro in unmittelbarer Nähe zur Accademia und dem Guggenheim-Museum vorbeigekommen. Viele sind vor dem Schaufenster stehen geblieben, haben das Video mit Liechtensteiner Schnee und Randen betrachtet und sich mittels QR-Codes auf der dazugehörigen Homepage informiert. Auch die vielen Gespräche mit Galeristen, Museumsleuten und Künstlern bei Begegnungen vor Ort bestätigten den gelungenen Auftritt Liechtensteins.
Erstmals war Liechtenstein auch für die ganze Dauer der Biennale mit Kunst in Venedig vertreten. Dem Kuratorengespann Ursula Wolf und Elmar Gangl ist es nicht nur gelungen, mit Karin Ospelt eine für die Form der Präsentation ideale Kunstschaffende mit einer vielbeachteten Videoinstallation zu finden, sondern auch einen idealen Raum: Klein, aber fein machte er Kunst aus Liechtenstein für 220 Tage sichtbar. Als Fazit kann von einem grossen und auffallenden Auftritt inmitten der internationalen Kunstwelt im Umfeld einer der wichtigsten Kunstausstellungen der Welt gesprochen werden.
Präsentation am "Mittwoch XL" im Kunstmuseum
Unter dem Titel "Innen - aussen. Mäntel und Räume erzählen" werden am Mittwoch um 18 Uhr Schülerinnen und Schüler des Liechtensteinischen Gymnasiums in der Ausstellung von Ana Lupas performen und Architekturstudierende von Alberto Alessi an der Universität Liechtenstein spielerisch mit allen Anwesenden die Raumqualitäten und Eigenschaften des Seitenlichtsaals von 19.30 bis 20.30 Uhr erforschen.
Die Videoinstallation von Karin Ospelt zum Thema Wert und Wertschätzung in der Kunst wird mit Worten von Regierungsrat Manuel Frick, der Künstlerin und den Kuratoren um 21 Uhr gestartet. Danach leuchtet das "Klafter" bis Sonntag, 8. Dezember, täglich von 10 Uhr bis Mitternacht im Seitenlichtsaal des Kunstmuseums Liechtenstein. Weitere Informationen auf kunstmuseum.li.
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