Ab dem kommenden Jahr will das Unternehmen mittels Smart Meter, intelligenten Schnittstellen und Cloudlösungen die Wärmepumpen seiner Kunden ganzjährig mit möglichst viel Strom aus Erneuerbaren betreiben. Die dynamischen Netzentgelte und intelligente Lastprognosen sollen das Ganze dann auch noch möglichst günstig machen. Das Argument kennt man von Elektroautos: Diese sind nur besonders umweltfreundlich, wenn sie beispielsweise mit möglichst viel Solarstrom von der Photovoltaik-Anlage auf dem eigenen Dach geladen werden. Ein ähnliches Prinzip will E3/DC nun auf die Wärmepumpe übertragen, die künftig ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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