Die Gerresheimer AG verstärkt ihre Präsenz in Südosteuropa durch eine bedeutende Investition am Standort Skopje. Der Verpackungsspezialist investiert über 100 Millionen Euro in den Bau einer neuen Produktionshalle für Glasspritzen, wodurch die Fertigungsfläche um 7.600 Quadratmeter erweitert wird. Diese strategische Entscheidung wurde von den Anlegern positiv aufgenommen, was sich in einem Kursanstieg von 2,34 Prozent auf 76,45 Euro widerspiegelte. Die Erweiterung soll die Mitarbeiterzahl am Standort in den nächsten drei bis fünf Jahren auf etwa 500 verdoppeln.
Integrierte Produktionsstrategie
Die neue Anlage, die Ende 2024 in Betrieb gehen soll, ermöglicht die Bündelung von Glas- und Kunststoffproduktion an einem Standort. Diese Integration optimiert die Herstellung pharmazeutischer Produkte und stärkt Gerresheimers Position als System- und Lösungsanbieter. Der Standort Skopje bietet zudem mit weiteren 100.000 Quadratmetern erhebliches Potenzial für zukünftige Expansionen und ergänzt die bestehenden Produktionsstandorte in Bünde und Querétaro.
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