München (ots) -
Zur aktuellen Debatte um das Mercosur-Abkommen betont die landwirtschaftspolitische Sprecherin der CSU-Fraktion Petra Högl:
"Das Mercosur-Abkommen wird kommen, deswegen müssen wir die Sorgen der bayerischen Landwirte gerade bei der Rindfleisch-Einfuhr sehr ernst nehmen. Für uns ist klar: Es dürfen nur Waren in die EU importiert werden, die eindeutig EU-Standards erfüllen. Wir werden die Entwicklung auf den Märkten weiter im Auge behalten, aber vorrangig ist die EU-Kommission gefordert, die Einhaltung des Abkommens zu überwachen. Nur so ist die bäuerliche Landwirtschaft in Bayern weiter geschützt. Zudem muss die neue Bundesregierung Voraussetzungen schaffen, damit die bayerischen Landwirte weiter Tierhaltung betreiben können. Wir stehen klar zur Veredelung und regionalen Wertschöpfung der Tierhaltung in Bayern - aber unnötige Bürokratie und Hindernisse müssen schnellstmöglich abgebaut werden."
Hintergrund: Die Europäische Union plant bereits seit 1999 mit den Mercosur-Staaten aus Lateinamerika eines der größten Freihandelsabkommen (FHA) weltweit, das aber keine vollständige Liberalisierung des Agrar- und Lebensmittelsektors beinhaltet. Betroffen sind in erster Linie Rinder- und Geflügelfleisch sowie Zucker.
Pressekontakt:
Sebastian Kraft
Pressesprecher
E-Mail: sebastian.kraft@csu-landtag.de
Michaela Lochner
Stv. Pressesprecherin
E-Mail: michaela.lochner@csu-landtag.de
Tobias Klahr
Stv. Pressesprecher
E-Mail: tobias.klahr@csu-landtag.de
Original-Content von: CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/53955/5921886
Zur aktuellen Debatte um das Mercosur-Abkommen betont die landwirtschaftspolitische Sprecherin der CSU-Fraktion Petra Högl:
"Das Mercosur-Abkommen wird kommen, deswegen müssen wir die Sorgen der bayerischen Landwirte gerade bei der Rindfleisch-Einfuhr sehr ernst nehmen. Für uns ist klar: Es dürfen nur Waren in die EU importiert werden, die eindeutig EU-Standards erfüllen. Wir werden die Entwicklung auf den Märkten weiter im Auge behalten, aber vorrangig ist die EU-Kommission gefordert, die Einhaltung des Abkommens zu überwachen. Nur so ist die bäuerliche Landwirtschaft in Bayern weiter geschützt. Zudem muss die neue Bundesregierung Voraussetzungen schaffen, damit die bayerischen Landwirte weiter Tierhaltung betreiben können. Wir stehen klar zur Veredelung und regionalen Wertschöpfung der Tierhaltung in Bayern - aber unnötige Bürokratie und Hindernisse müssen schnellstmöglich abgebaut werden."
Hintergrund: Die Europäische Union plant bereits seit 1999 mit den Mercosur-Staaten aus Lateinamerika eines der größten Freihandelsabkommen (FHA) weltweit, das aber keine vollständige Liberalisierung des Agrar- und Lebensmittelsektors beinhaltet. Betroffen sind in erster Linie Rinder- und Geflügelfleisch sowie Zucker.
Pressekontakt:
Sebastian Kraft
Pressesprecher
E-Mail: sebastian.kraft@csu-landtag.de
Michaela Lochner
Stv. Pressesprecherin
E-Mail: michaela.lochner@csu-landtag.de
Tobias Klahr
Stv. Pressesprecher
E-Mail: tobias.klahr@csu-landtag.de
Original-Content von: CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/53955/5921886
© 2024 news aktuell