Die Delaware-Richterin hat ihre Januar-Entscheidung bestätigt und damit das umstrittene Tesla-Vergütungspaket im Wert von 56 Milliarden US-Dollar für ungültig erklärt. Die Begründung stützt sich auf Musks übermäßigen Einfluss bei den Verhandlungen und mangelnde Transparenz gegenüber den Aktionären bezüglich seiner engen Beziehungen zum Verwaltungsrat. Trotz einer erneuten Zustimmung der Tesla-Aktionäre im Juni bleibt die rechtliche Situation nun kompliziert. Der Aktienkurs reagierte im nachbörslichen Handel mit einem Rückgang von 1,23 Prozent auf 352,71 US-Dollar.
Auswirkungen auf den Börsenwert
Ungeachtet der juristischen Turbulenzen zeigt sich Tesla an der Börse weiterhin robust. Seit Jahresbeginn konnte der Elektroautobauer seinen Aktienkurs deutlich steigern - von unter 200 Dollar zum Zeitpunkt der ersten Gerichtsentscheidung auf das aktuelle Niveau. Der Börsenwert des Unternehmens liegt mittlerweile bei über 1,1 Billionen Dollar, was die anhaltende Zuversicht der Investoren in die langfristigen Geschäftsaussichten des Konzerns widerspiegelt.
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