Der designierte US-Präsident hat seine Absicht bekräftigt, die geplante Übernahme des amerikanischen Stahlriesen US Steel durch den japanischen Konzern Nippon Steel zu verhindern. Die bereits von Aktionären und Unternehmensvorständen genehmigte Transaktion, die ein Gesamtvolumen von 14,9 Milliarden Dollar umfasst, steht damit vor einer ungewissen Zukunft. Der künftige Präsident kündigte an, durch wirtschaftspolitische Maßnahmen wie Steuererleichterungen und Zölle den amerikanischen Stahlkonzern wieder zu alter Stärke zu führen.
Gewerkschaften und Regierung in Opposition
Die ablehnende Haltung gegenüber der Übernahme wird auch von amerikanischen Gewerkschaften geteilt, die um den Erhalt heimischer Arbeitsplätze besorgt sind. Auch der noch amtierende Präsident hatte sich bereits gegen den Deal positioniert und verwies dabei auf nationale Sicherheitsinteressen. Diese Entwicklungen spiegelten sich unmittelbar an der Börse wider, wo die US Steel-Aktie deutliche Kursverluste verzeichnete, während die Papiere von Nippon Steel an der japanischen Börse stabil blieben.
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