Berlin - Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert ein sofortiges Verbot von privatem Feuerwerk in Deutschland. Die Länder müssten auf der am Mittwoch beginnenden Innenministerkonferenz (IMK) Druck auf Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) ausüben, um ein Böllerverbot zu beschließen, teilte der Verein am Dienstag mit.
Der Neujahrswechsel sei jedes Jahr "geprägt von Verletzungen, Bränden, Millionen verschreckten Tieren sowie menschlichen Todesfällen, verursacht durch Pyrotechnik", hieß es zur Begründung. Nur mit einem umfassenden Verkaufs- und Anwendungsverbot von privatem Feuerwerk ließen sich diese Gefahren kontrollieren.
Die Innenminister trügen die Verantwortung für die Sicherheit in ihren Bundesländern - und damit auch für den Schutz der Polizeibeamten und Einsatzkräfte, sagte DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch. "Nicht ohne Grund ist die Gewerkschaft der Polizei Teil unseres Bündnisses gegen private Feuerwerke."
Der Neujahrswechsel sei jedes Jahr "geprägt von Verletzungen, Bränden, Millionen verschreckten Tieren sowie menschlichen Todesfällen, verursacht durch Pyrotechnik", hieß es zur Begründung. Nur mit einem umfassenden Verkaufs- und Anwendungsverbot von privatem Feuerwerk ließen sich diese Gefahren kontrollieren.
Die Innenminister trügen die Verantwortung für die Sicherheit in ihren Bundesländern - und damit auch für den Schutz der Polizeibeamten und Einsatzkräfte, sagte DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch. "Nicht ohne Grund ist die Gewerkschaft der Polizei Teil unseres Bündnisses gegen private Feuerwerke."
© 2024 dts Nachrichtenagentur