Der Münchner Automobilkonzern steht vor wegweisenden Veränderungen in der Unternehmensführung. Nach Informationen aus Konzernkreisen wird der ehemalige Finanzvorstand die Position des Aufsichtsratsvorsitzenden im Mai des kommenden Jahres übernehmen. Diese strategische Neuausrichtung erfolgt in einer Phase, in der der Konzern mit Herausforderungen im wichtigen chinesischen Markt konfrontiert ist und die Gewinnmargen unter Druck stehen. Dennoch zeigt sich der Automobilhersteller mit einem Jahresumsatz von 155 Milliarden Euro weiterhin als bedeutender Global Player, dessen Führungsstruktur stark von der Tradition der Eigentümerfamilien geprägt ist.
Nachhaltige Logistik als Zukunftsmodell
In einem zukunftsweisenden Schritt plant der Automobilhersteller, die Logistik am Standort Regensburg bis 2026 vollständig auf Wasserstoffbetrieb umzustellen. Diese Innovation umfasst die Umrüstung sämtlicher Gabelstapler und Zugfahrzeuge auf Wasserstoffantrieb, was die Energieeffizienz des Werks deutlich steigern und die Prozessoptimierung vorantreiben soll. Diese Entwicklung unterstreicht das Engagement des Konzerns für nachhaltige Produktionsmethoden und könnte als Vorbild für weitere Standorte dienen.
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