Anzeige
Mehr »
Login
Donnerstag, 05.12.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 680 internationalen Medien
Analysten eilen, um Kursziele zu verdreifachen nach ATHAs neuester Entdeckung
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche

WKN: 766403 | ISIN: DE0007664039 | Ticker-Symbol: VOW3
Xetra
04.12.24
17:35 Uhr
81,38 Euro
+1,02
+1,27 %
1-Jahres-Chart
VOLKSWAGEN AG VZ Chart 1 Jahr
5-Tage-Chart
VOLKSWAGEN AG VZ 5-Tage-Chart
RealtimeGeldBriefZeit
81,1681,3604.12.
81,1481,4004.12.
Dow Jones News
807 Leser
Artikel bewerten:
(2)

MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte: VOLKSWAGEN, BAYWA, MVV ENERGIE, VOLVO CAR, VODAFONE, VESTAS, SAFRAN DEFENSE AND SPACE, BEZEQ, RIO TINTO

Finanznachrichten News

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13:10 Uhr)

INDEX             Stand    +- %     +-% YtD 
E-Mini-Future S&P-500   6.082,00    +0,3%     +22,9% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 21.419,75    +0,6%     +21,9% 
Euro-Stoxx-50       4.911,94    +0,7%      +8,6% 
Stoxx-50          4.389,65    +0,1%      +7,2% 
DAX            20.214,70    +1,0%     +20,7% 
FTSE            8.335,35    -0,3%      +8,1% 
CAC            7.286,44    +0,4%      -3,4% 
Nikkei-225        39.276,39    +0,1%     +17,4% 
EUREX             Stand +/- Punkte +/- Punkte YtD 
Bund-Future         134,85    -0,19      -2,32 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settlem.     +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        69,97    69,94     +0,0%   +0,03  +0,0% 
Brent/ICE        73,85    73,62     +0,3%   +0,23  -0,1% 
GAS              VT-Settlem.         +/- EUR 
Dutch TTF       47,325    48,46     -2,3%   -1,13  +26,2% 
 
METALLE        zuletzt    Vortag     +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     2.644,96   2.643,68     +0,0%   +1,28  +28,3% 
Silber (Spot)      30,83    31,03     -0,6%   -0,20  +29,7% 
Platin (Spot)     938,01    954,48     -1,7%   -16,46  -5,4% 
Kupfer-Future      4,14     4,15     -0,1%   -0,00  +4,8% 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Die Ölpreise bauen ihre Vortagesgewinne noch leicht aus. Das US-Finanzministerium hat gegen 35 Unternehmen und Schiffe, die illegales iranisches Öl ins Ausland transportieren, Sanktionen verhängt, um die Verwendung der Öleinnahmen für das Atomprogramm des Landes zu unterbinden. Dazu kommt die Erwartung, dass die OPEC+ ihre geplante Produktionssteigerung weiter hinauszögern wird.

AUSBLICK AKTIEN USA

Mit einem leichten Plus dürfte die Wall Street zur Wochenmitte starten. Der S&P-500 und der Nasdaq-Composite hatten am Dienstag neue Rekorde erreicht, da die Investoren immer zuversichtlicher werden, dass die Federal Reserve in zwei Wochen eine Zinssenkung vornehmen wird. Fed-Funds-Futures zeigen an, dass Händler nun eine 74-prozentige Chance auf eine weitere Zinssenkung um 25 Basispunkte sehen, nach 59 Prozent vor einer Woche. Es wäre die dritte Zinssenkung in Folge und würde die Zinsen in diesem Jahr um insgesamt 100 Basispunkte senken. Vor diesem Hintergrund wird auf die Aussagen von US-Notenbankpräsident Jerome Powell im Handelsverlauf geachtet. Desweiteren im Fokus steht dann der US-Arbeitsmarktbericht für November am Freitag. Daneben stehen in der kommenden Woche noch neue Inflationsdaten auf der Agenda. Ein über den Erwartungen liegender Beschäftigungsbericht oder eine über den Prognosen liegende Inflation könnten die Notenbanker dazu bewegen, eine Zinssenkungspause einzulegen. Bei den Einzelwerten schießt die Salesforce-Aktie vorbörslich um Prozent nach oben. Der SAP-Wettbewerber hat die Umsatzprognose für das Gesamtjahr erhöht, nachdem die Umsätze im dritten Quartal die Analysten-Erwartungen übertroffen haben. Gewinnseitig schnitt Salesforce im dritten Quartal derweil unter den Schätzungen der Wall Street ab.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  14:15 ADP-Arbeitsmarktbericht November 
     Beschäftigung privater Sektor 
     PROGNOSE:   +163.000 Stellen 
     zuvor:    +233.000 Stellen 
 
  15:45 Einkaufsmanagerindex Service (2. Veröffentlichung) November 
     PROGNOSE:   57,0 
     1. Veröff.:  57,0 
     zuvor:    55,0 
 
  16:00 Auftragseingang Industrie Oktober 
     PROGNOSE:  +0,2% gg Vm 
     zuvor:   -0,5% gg Vm 
 
     ISM-Index nicht-verarbeitendes Gewerbe November 
     PROGNOSE:   55,6 Punkte 
     zuvor:    56,0 Punkte 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Trotz der Sorgen um Frankreich zeigen sich die europäischen Aktienmärkte am Mittwochmittag in positiver Stimmung. Der DAX kann seine Gewinne über der 20.000er-Marke weiter ausbauen und markierte bei 20.224 Punkten ein neues Allzeithoch. Den Euro-Stoxx-50 bremst das drohende Misstrauensvotum in Frankreich etwas aus. Vor allem US-Anleger erinnere es an die Euro-Krise, heißt es im Handel. Doch groß scheint die Furcht noch nicht zu sein, auch der französische CAC-40 (+0,3%) steigt, hinkt dem Markt aber hinterher. SAP steigen um 2,1 Prozent, hier stützt die am Vorabend erhöhte Umsatzprognose von Salesforce. Dies dürfte dazu beitragen, die Kursrally der SAP-Aktie von fast 70 Prozent dieses Jahr weiter aufrechtzuerhalten, heißt es im Handel. Prosiebensat1 springen um 14 Prozent an. Kurstreiber ist wieder einmal ein Pressebericht aus Italien, wonach MediaForEurope (MFE) bei der Unicredit einen 3,4-Milliarden-Kredit angefragt habe. Dies weckt nach Händlerangaben erneute Spekulationen um einen Übernahmeversuch von Prosieben durch die Italiener. "Wenn das wirklich geglaubt würde, wären MFE aber deutlich im Minus", sagt ein Händler. Deren Aktien zeigen sich in Mailand 3,9 Prozent im Plus. Die Aktien des Windturbinenbauers Vestas weiten ihre Verluste auf 6,5 Prozent aus, während Konkurrent Nordex 0,3 Prozent zulegt. Bei Vestas kommt der überraschende Rücktritt von Finanzvorstand Hans Martin Smith schon zum Jahresende schlecht an. Für Kursbewegungen bei Getränkeherstellern sorgen Umstufungen und Nachrichten. So hat die Deutsche Bank bei den Aktien von Heineken die Kaufempfehlung zurückgezogen, was die Aktien um 1,4 Prozent fallen lässt. Für die Konkurrenten Carlsberg geht es 2,6 Prozent tiefer, der Verkauf des Russland-Geschäfts dürfte zu einem geringen Preis erfolgt sein, heißt es im Handel. Die Aktien von Campari ziehen um 3,6 Prozent an. Hier treibt die Nachricht, dass mit Simon Hunt ein neuer CEO gefunden wurde. Er gilt als ausgewiesener Branchenexperte. Ein deutlich gesenktes Kursziel auf 28 nach 36 Euro durch BNP drückt die Aktien von Schott Pharma um 1,7 Prozent. In der Schweiz fallen Novartis um 2,1 Prozent, nachdem sie von HSBC auf "Reduzieren" abgestuft worden sind. DEVISEN

DEVISEN        zuletzt    +/- % Mi, 8:03 Uhr Di, 17:10  % YTD 
EUR/USD        1,0498    -0,1%    1,0520   1,0504  -5,0% 
EUR/JPY        158,48    +0,8%    157,85   156,94  +1,8% 
EUR/CHF        0,9306    -0,1%    0,9320   0,9311  +0,3% 
EUR/GBP        0,8282    -0,1%    0,8287   0,8302  -4,5% 
USD/JPY        150,98    +0,9%    150,07   149,41  +7,2% 
GBP/USD        1,2676    +0,0%    1,2694   1,2652  -0,4% 
USD/CNH (Offshore)   7,2782    -0,3%    7,2772   7,3001  +2,2% 
Bitcoin 
BTC/USD       96.258,70    +0,1%   96.580,80 96.214,70 +121,1% 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Für den Dollar geht es moderat nach oben. Der Dollar-Index gewinnt 0,1 Prozent. Die politischen Unsicherheiten in Europa und Südkorea unterstützen das Argument, den Dollar zu halten, sagt ING-Analyst Chris Turner. Die Bundesregierung ist im vergangenen Monat gescheitert, und der französischen Regierung droht ein ähnliches Schicksal, da ein Misstrauensvotum voraussichtlich am Mittwoch ansteht. Dazu kommen die Entwicklungen in Südkorea. Für den Euro geht es um x,x Prozent nach unten.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Uneinheitlich - Während die meisten Börsen wenig verändert notierten, sorgten politische Unsicherheiten in Südkorea für deutliche Kursverluste. So gab der Aktienindex Kospi in Seoul um 1,4 Prozent nach. Die Verhängung des Kriegsrechts durch Südkoreas Präsident Yoon Suk Yeol am Dienstagabend habe die Marktteilnehmer verunsichert, hieß es. Zwar wurde die Maßnahme schnell wieder aufgehoben, doch dürfte sie bei Anlegern nachwirken. Yoon hatte das Kriegsrecht mit der Begründung verhängt, politische Gegner hätten das Land gegenüber Nordkorea verwundbar gemacht. Nachdem das Parlament einstimmig für die Aufhebung des Ausnahmezustands gestimmt hatte, musste er jedoch zurückrudern. Den südkoreanischen Won hat die Entwicklung zeitweise gegenüber dem US-Dollar stark geschwächt, die Währung erholte sich jedoch wieder, nachdem die Bank of Korea Gegenmaßnahmen zur Stabilisierung der Märkte ergriff. Die politische Unsicherheit in Südkorea könnte anhalten, glaubt Währungsanalyst Michael Wan von der MUFG Bank. Er verwies darauf, dass die Oppositionspartei am Mittwoch ein Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Yoon beantragt hat. Südkorea gehöre bereits zu den Ländern, die am stärksten von den geplanten Zöllen des designierten US-Präsidenten Trump betroffen seien. "Diese jüngste Entwicklung könnte zu einer weiteren Risikoprämie für die Währung führen, zumindest bis wir Klarheit über die politische Stabilität erhalten", so Wan. In Tokio zeigte sich der Nikkei-Index 0,1 Prozent fester. An den chinesischen Börsen notierte der Hang-Seng-Index in Hongkong 0,1 Prozent leichter, während der Schanghai-Composite auf dem chinesischen Festland 0,4 Prozent nachgab. Im Blick standen hier auch Konjunkturdaten. So lag der Caixin-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor im November bei 51,5 Punkten und damit etwas niedriger als im Oktober (52,0 Punkte), signalisierte aber im 23. aufeinander folgenden Monat weiterhin Wachstum, so Caixin Media Co. und S&P Global.

CREDIT

Stabil seitwärts notieren am Mittwoch die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen. Positiv wird vermerkt, dass es keine weiteren Ausweitungstendenzen bei französischen Staatsanleihen gibt. Die Rentenstrategen der Commerzbank hatten bereits festgestellt, dass diese ihr Schockpotenzial nun wohl eingepreist hätten und eine Konsolidierung anstehe. Die CDS-Prämien hatten sich immerhin in den vergangenen zwei Wochen um rund ein Drittel ausgeweitet, während sich die CDS-Prämien anderer Länder in der Eurozone nur seitwärts bewegt hatten. Im Fokus des Marktes stehen nun am Nachmittag in Frankreich die Abstimmungen über Misstrauensanträge gegen die Regierung.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

VOLKSWAGEN

Im Streit um die Zukunft von Volkswagen und einen neuen Haustarifvertrag hat die Konzernführung die Gegenvorschläge der Arbeitnehmerseite als nicht ausreichend bezeichnet. "Der aktuelle Vorschlag der Mitbestimmung ist ein Startpunkt, reicht aber leider bei weitem noch nicht aus, die Zukunft von Volkswagen zu verteidigen", sagte Vorstandschef Oliver Blume auf einer Betriebsversammlung in Wolfsburg.

PROSIEBEN/MFE

MFE-Mediaforeurope will sich einem Zeitungsbericht zufolge die Mittel für eine Übernahme der Prosiebensat1 Media SE sichern. Wie die italienische Zeitung "Il Messagero" berichtet, hat MFE bei Unicredit wegen eines Konsortialkredits in Höhe von 3,4 Milliarden Euro angefragt. MFE will demnach eine Zusage bis zum 5. Dezember, werde das Geld aber voraussichtlich erst 2025 nutzen.

BAYWA

hat ein Transformationskonzept vorgelegt, mit dessen Hilfe bis Ende 2027 Effizienz und Profitabilität gesteigert werden sollen. Wie Baywa mitteilte, sieht das Konzept neben Kostensenkungen auch den Abbau von rund 1.300 Vollzeitstellen der derzeit knapp 8.000 Vollzeitstellen vor, vor allem in den zentralen Verwaltungseinheiten. Auch sollen wesentliche Beteiligungen außerhalb Deutschlands veräußert werden

MVV ENERGIE

bekommt einen neuen Chef. Wie der Mannheimer Energieversorger mitteilte, hat der Aufsichtsrat Gabriel Clemens mit Wirkung zum 1. April zum Vorstandsvorsitzenden ernannt. Er folgt auf Georg Müller, der zum 31. März ausscheidet. Clemens ist derzeit "CEO Green Gas" in der Geschäftsführung der Eon Hydrogen GmbH.

VOLVO CAR

hat seinen weltweiten Fahrzeugabsatz im November im Vergleich zum Vorjahr um 5,2 Prozent gesteigert, hauptsächlich dank starker Nachfrage nach elektrifizierten Modellen in Europa und den USA. Der schwedische Autohersteller, der sich mehrheitlich im Besitz der chinesischen Zhejiang Geely Holding Group befindet, verkaufte nach eigenen Angaben im November 66.977 Fahrzeuge, gegenüber 63.682 im Vorjahresmonat.

VODAFONE

will auch ihre Restbeteiligung von 3 Prozent am indischen Funkturmbetreiber Indus Towers zu Geld machen. Der britische Telekomkonzern kündigte die Platzierung von 79,2 Millionen Aktien im Wege eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens an. Mit den Einnahmen sollen ausstehende Kredite im Volumen von 101 Millionen Dollar abgelöst werden, die durch Vermögenswerte von Vodafone in Indien abgesichert sind.

VESTAS

Der Finanzvorstand von Vestas Wind Systems, Hans Martin Smith, wird sein Amt zum Jahresende niederlegen und den dänischen Windturbinenhersteller verlassen. Rasmus Gram, der Chef der Finanzabteilung, werde seine Aufgaben übernehmen, bis ein dauerhafter Nachfolger gefunden sei, teilte das Unternehmen mit.

SAFRAN DEFENSE AND SPACE

hat sich in die Riege europäischer Rüstungskonzerne eingereiht, die ihre US-Fertigung stärken. Safran DSI, eine US-Tochter des französischen Luftfahrt- und Verteidigungskonzerns Safran, kündigte umfangreiche Investitionen in die Fertigung in mehreren US-Bundesstaaten an. Konkrete Summen nannte das Unternehmen nicht, sondern teilte lediglich mit, dass sich die Investitionen auf technologische Innovationen konzentrieren sollen.

BEZEQ

Der 1,8 Billionen US-Dollar schwere norwegische Staatsfonds gibt seine Beteiligung an dem israelischen Telekommunikationsunternehmen Bezeq auf. Der Fonds begründet dies mit Bedenken, das Unternehmen, welches Telekommunikationsdienstleistungen für israelische Siedlungen in der West Bank anbietet, könnte zu Menschenrechtsverletzungen beitragen.

RIO TINTO

soll sich nach dem Willen des aktivistischen Investors Palliser Capital auf seine Börsennotierung in Australien konzentrieren. Palliser forderte eine unabhängige Prüfung der dualen Börsennotierung in London und Sydney.

RIO TINTO

geht für das kommende Jahr von einer weitgehend stabilen Förderung von Eisenerz aus seinen Minen in der australischen Region Pilbara aus. Bei Kupfer und Bauxit erwartet der Bergbaukonzern einen leichten Anstieg. Rio Tinto will 2025 etwa 323 Millionen bis 338 Millionen Tonnen Eisenerz fördern, das für die Stahlherstellung verwendet wird. Das ist auch die Annahme für 2024, die der Konzern vergangenes Jahr ausgegeben hat.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

December 04, 2024 07:14 ET (12:14 GMT)

Copyright (c) 2024 Dow Jones & Company, Inc.

© 2024 Dow Jones News
Nach Nvidia: 5 KI-Revolutionäre aus der zweiten Reihe!
Künstliche Intelligenz hat spätestens nach dem Raketenstart von Chat GPT das Leben aller verändert. Doch der Superzyklus steht nach Meinungen von Experten erst am Anfang. Während Aktien wie Nvidia von der ersten Aufwärtsentwicklung stark profitieren konnten, versprechen aussichtsreiche Player aus der

zweiten Reihe noch enormes Aufwärtspotenzial.

Im kostenlosen, exklusiven Spezialreport präsentieren wir ihnen 5 innovative KI-Unternehmen, die bahnbrechende Entwicklungen in diesem Sektor prägen könnten.

Warum sollten Sie dabei sein?
Trotz der jüngsten Erfolge steht die Entwicklung der künstlichen Intelligenz noch am Beginn eines neuen Superzyklus. Experten gehen davon aus, dass der Sektor bis 2032 global auf 1,3 Billionen US-Dollar explodieren wird, wobei ein großer Teil auf Hardware und Infrastruktur entfallen wird.

Nutzen Sie die Chance!
Fordern Sie sofort unseren brandneuen Spezialreport an und erfahren Sie, welche 5 KI-Aktien das größte Potenzial zur Vervielfachung besitzen. Dieser Report ist komplett kostenlos und zeigt Ihnen die aussichtsreichsten Investments im KI-Sektor.
Handeln Sie jetzt und sichern Sie sich Ihren kostenfreien Report!

Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.