Berlin - Die Fußball-EM im Sommer ist nach Angaben der Bundesregierung für Deutschland "wirtschaftlich erfolgreich" gewesen. Die Gesamtwertschöpfung von rund 7,4 Milliarden Euro sei in ganz Deutschland und damit über die "Host Cities" hinaus angekommen, heißt es im Abschlussbericht, der am Mittwoch veröffentlicht wurde.
Davon entfallen demnach rund 6,8 Milliarden Euro auf die ökonomische Wertschöpfung und rund 0,6 Milliarden Euro auf die mediale und soziale Wertschöpfung. Der wirtschaftliche Nutzen übersteige damit die öffentlichen Ausgaben von rund 333 Millionen Euro "um ein Vielfaches", so die Regierung.
Auch mit Blick auf die ökologische Nachhaltigkeit bescheinigt sich die Regierung eine gute Bilanz. Die ökologischen Maßnahmen zur CO2-Reduktion bei der Euro 2024 hätten gegriffen: Das Event habe eine Klimabilanz von 779.000 Tonnen CO2-äquivalenten (CO2-e) Emissionen erzeugt. Bei dem Trunier 2016 waren es 2,8 Millionen Tonnen CO2-e. Die Pro-Kopf-Emissionen seien geringer als vor dem Event prognostiziert gewesen, heißt es im Abschlussbericht.
Davon entfallen demnach rund 6,8 Milliarden Euro auf die ökonomische Wertschöpfung und rund 0,6 Milliarden Euro auf die mediale und soziale Wertschöpfung. Der wirtschaftliche Nutzen übersteige damit die öffentlichen Ausgaben von rund 333 Millionen Euro "um ein Vielfaches", so die Regierung.
Auch mit Blick auf die ökologische Nachhaltigkeit bescheinigt sich die Regierung eine gute Bilanz. Die ökologischen Maßnahmen zur CO2-Reduktion bei der Euro 2024 hätten gegriffen: Das Event habe eine Klimabilanz von 779.000 Tonnen CO2-äquivalenten (CO2-e) Emissionen erzeugt. Bei dem Trunier 2016 waren es 2,8 Millionen Tonnen CO2-e. Die Pro-Kopf-Emissionen seien geringer als vor dem Event prognostiziert gewesen, heißt es im Abschlussbericht.
© 2024 dts Nachrichtenagentur