Landau/Isar (ots) -
Die Einhell Germany AG, führender Anbieter von akkubetriebenen Werkzeugen und Gartengeräten, hat im April dieses Jahres in unmittelbarer Nähe der ungarischen Stadt Nagykanizsa eine neue europäische Produktionsstätte eröffnet. In der hochmodernen Produktionsstätte wurden bereits ca. 60.000 Ladegeräte sowie seit Ende Oktober auch die ersten Akkupacks gefertigt. Im kommenden Jahr sollen eine Millionen Akkupacks und 500.000 Ladegeräte gefertigt werden.
"Mit dem Standort in Osteuropa stärken wir unsere Supply Chain erheblich, vor allem durch eine deutliche Verkürzung der Lieferzeiten", sagt Dr. Markus Thannhuber, CTO der Einhell Germany AG. "Unser erklärtes Ziel ist es, verschiedenste Komponenten nach und nach von lokalen Lieferanten zu beziehen, um unsere Supply Chain noch weiter zu optimieren." Die Produktion in Ungarn soll aufgrund der kürzeren Wege primär den europäischen Markt beliefern.
Standortvorteile überzeugten
Der Standort im Südwesten Ungarns bzw. die Nähe des Dreiländerecks Kroatien-Slowenien-Ungarn am Plattensee überzeugte im Vorfeld der Entscheidung mit den besten Voraussetzungen, vor allem in Bezug auf die Infrastruktur sowie die relative Nähe mit direkter Autobahnanbindung zum Einhell-Hauptsitz in Landau/Isar, einer Zugverbindung sowie den Seehäfen Triest und Kaper. Vor allem die Kompetenz der Arbeitskräfte, die gute Industrialisierung und die fortgeschrittene Digitalisierung ermöglichen dem deutschen Unternehmen, sehr effizient, wirtschaftlich und nach hohen Qualitätsstandards zu fertigen.
"Durch unseren Standort in Ungarn wollen wir die Versorgungssicherheit, aber auch Nachhaltigkeit und Innovation vorantreiben und den langfristigen Erfolg des Einhell Konzerns sichern. Wir sind davon überzeugt, dass wir durch effiziente, digitalisierte und schlanke Prozesse in Osteuropa den hohen Anforderungen des Konsumgütermarktes gerecht werden können", führte Einhell-Technikvorstand Dr. Markus Thannhuber weiter aus.
Nachhaltigere und digitale Vernetzung der Produktion
Die Förderung der Kreislaufwirtschaft durch die Wiederverwendung von Ressourcen, beispielsweise durch den Einsatz von recycelten Materialien im Kunststoffbereich, ist der Einhell Germany AG ein wesentliches Anliegen in der neuen Fertigungsstätte. Zudem verfolgt Einhell auch die Lokalisierung der Komponentenfertigung, um Transportwege zu kürzen und die CO2-Belastung durch die regionalisierte Herstellung der Komponenten und Vorprodukte zu reduzieren.
Die durchgängige digitale Vernetzung der automatisierten Fertigungslinie erleichtert die Nachverfolgung der Komponenten sowie die Erfassung der Produktionsdaten und trägt damit maßgeblich zur Effizienzsteigerung und Qualitätssicherung bei.
Partnerschaften und Stakeholder-Interaktion
Das etablierte Geschäftsmodell der Einhell Germany AG soll im Zuge der Ansiedlung fortgesetzt werden. So setzt Einhell zur Erreichung seiner Ziele konsequent auf die Vernetzung des Standortes mit maßgeblichen Stakeholdern in der Region. "Wir suchen gezielt die Interaktion mit potenziellen Unternehmenspartnern zur Förderung des Vorhabens und zur Sicherstellung der langfristigen Unterstützung", sagt Dr. Markus Thannhuber. Dazu zählen unter anderem kontinuierliche Gespräche mit lokalen Behörden sowie die Zusammenarbeit mit Hochschulen und Ausbildungsstellen.
Über die Einhell Germany AG
Einhell ist führender Hersteller hochmoderner Werkzeuge rund um Haus und Garten und feiert im Jahr 2024 sein 60-jähriges Jubiläum. Durch den stetigen Ausbau seiner innovativen Akku-Plattform Power X-Change ist das international erfolgreiche Unternehmen mit Sitz in Landau/Isar (Bayern) Vorreiter im Bereich akkubetriebener Werkzeuge und Gartengeräte. Seit Jahren setzt Einhell mit seinen Produkten Standards in puncto Ausdauer, Leistungsstärke und Sicherheit. Die Einhell Kunden schätzen zudem die kabellose Freiheit bei allen Do-It-Yourself-Projekten, das attraktive Preis-Leistungs-Verhältnis und den erstklassigen Kundenservice.
Pressekontakt:
Romina Kell
Tel.: +49 9951 942 797
E-Mail: romina.kell@einhell.com
Original-Content von: Einhell Germany AG, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/60991/5924359
Die Einhell Germany AG, führender Anbieter von akkubetriebenen Werkzeugen und Gartengeräten, hat im April dieses Jahres in unmittelbarer Nähe der ungarischen Stadt Nagykanizsa eine neue europäische Produktionsstätte eröffnet. In der hochmodernen Produktionsstätte wurden bereits ca. 60.000 Ladegeräte sowie seit Ende Oktober auch die ersten Akkupacks gefertigt. Im kommenden Jahr sollen eine Millionen Akkupacks und 500.000 Ladegeräte gefertigt werden.
"Mit dem Standort in Osteuropa stärken wir unsere Supply Chain erheblich, vor allem durch eine deutliche Verkürzung der Lieferzeiten", sagt Dr. Markus Thannhuber, CTO der Einhell Germany AG. "Unser erklärtes Ziel ist es, verschiedenste Komponenten nach und nach von lokalen Lieferanten zu beziehen, um unsere Supply Chain noch weiter zu optimieren." Die Produktion in Ungarn soll aufgrund der kürzeren Wege primär den europäischen Markt beliefern.
Standortvorteile überzeugten
Der Standort im Südwesten Ungarns bzw. die Nähe des Dreiländerecks Kroatien-Slowenien-Ungarn am Plattensee überzeugte im Vorfeld der Entscheidung mit den besten Voraussetzungen, vor allem in Bezug auf die Infrastruktur sowie die relative Nähe mit direkter Autobahnanbindung zum Einhell-Hauptsitz in Landau/Isar, einer Zugverbindung sowie den Seehäfen Triest und Kaper. Vor allem die Kompetenz der Arbeitskräfte, die gute Industrialisierung und die fortgeschrittene Digitalisierung ermöglichen dem deutschen Unternehmen, sehr effizient, wirtschaftlich und nach hohen Qualitätsstandards zu fertigen.
"Durch unseren Standort in Ungarn wollen wir die Versorgungssicherheit, aber auch Nachhaltigkeit und Innovation vorantreiben und den langfristigen Erfolg des Einhell Konzerns sichern. Wir sind davon überzeugt, dass wir durch effiziente, digitalisierte und schlanke Prozesse in Osteuropa den hohen Anforderungen des Konsumgütermarktes gerecht werden können", führte Einhell-Technikvorstand Dr. Markus Thannhuber weiter aus.
Nachhaltigere und digitale Vernetzung der Produktion
Die Förderung der Kreislaufwirtschaft durch die Wiederverwendung von Ressourcen, beispielsweise durch den Einsatz von recycelten Materialien im Kunststoffbereich, ist der Einhell Germany AG ein wesentliches Anliegen in der neuen Fertigungsstätte. Zudem verfolgt Einhell auch die Lokalisierung der Komponentenfertigung, um Transportwege zu kürzen und die CO2-Belastung durch die regionalisierte Herstellung der Komponenten und Vorprodukte zu reduzieren.
Die durchgängige digitale Vernetzung der automatisierten Fertigungslinie erleichtert die Nachverfolgung der Komponenten sowie die Erfassung der Produktionsdaten und trägt damit maßgeblich zur Effizienzsteigerung und Qualitätssicherung bei.
Partnerschaften und Stakeholder-Interaktion
Das etablierte Geschäftsmodell der Einhell Germany AG soll im Zuge der Ansiedlung fortgesetzt werden. So setzt Einhell zur Erreichung seiner Ziele konsequent auf die Vernetzung des Standortes mit maßgeblichen Stakeholdern in der Region. "Wir suchen gezielt die Interaktion mit potenziellen Unternehmenspartnern zur Förderung des Vorhabens und zur Sicherstellung der langfristigen Unterstützung", sagt Dr. Markus Thannhuber. Dazu zählen unter anderem kontinuierliche Gespräche mit lokalen Behörden sowie die Zusammenarbeit mit Hochschulen und Ausbildungsstellen.
Über die Einhell Germany AG
Einhell ist führender Hersteller hochmoderner Werkzeuge rund um Haus und Garten und feiert im Jahr 2024 sein 60-jähriges Jubiläum. Durch den stetigen Ausbau seiner innovativen Akku-Plattform Power X-Change ist das international erfolgreiche Unternehmen mit Sitz in Landau/Isar (Bayern) Vorreiter im Bereich akkubetriebener Werkzeuge und Gartengeräte. Seit Jahren setzt Einhell mit seinen Produkten Standards in puncto Ausdauer, Leistungsstärke und Sicherheit. Die Einhell Kunden schätzen zudem die kabellose Freiheit bei allen Do-It-Yourself-Projekten, das attraktive Preis-Leistungs-Verhältnis und den erstklassigen Kundenservice.
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