Frankfurt/Main - Am Donnerstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 20.358 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.
Die Rallye an der Frankfurter Börse hält trotz verhaltener Wirtschaftsdaten weiter an. Das Rekordhoch vom Vortag wurde immer wieder übertroffen. Am Nachmittag wurde ein neuer Höchstwert von 20.373 Punkten erzielt.
Bis kurz vor Handelsschluss standen die Papiere von Siemens Energy und der Commerzbank an der Spitze der Kursliste. Das Schlusslicht bildeten derweil die Sartorius-Aktien.
Unterdessen sank der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im Januar 2025 kostete 47 Euro und damit ein Prozent weniger als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund neun bis elf Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.
Der Ölpreis stieg hingegen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 72,51 US-Dollar, das waren 20 Cent oder 0,3 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagnachmittag stärker: Ein Euro kostete 1,0575 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9456 Euro zu haben.
Die Rallye an der Frankfurter Börse hält trotz verhaltener Wirtschaftsdaten weiter an. Das Rekordhoch vom Vortag wurde immer wieder übertroffen. Am Nachmittag wurde ein neuer Höchstwert von 20.373 Punkten erzielt.
Bis kurz vor Handelsschluss standen die Papiere von Siemens Energy und der Commerzbank an der Spitze der Kursliste. Das Schlusslicht bildeten derweil die Sartorius-Aktien.
Unterdessen sank der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im Januar 2025 kostete 47 Euro und damit ein Prozent weniger als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund neun bis elf Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.
Der Ölpreis stieg hingegen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 72,51 US-Dollar, das waren 20 Cent oder 0,3 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagnachmittag stärker: Ein Euro kostete 1,0575 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9456 Euro zu haben.
© 2024 dts Nachrichtenagentur