Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Nun ist sie endgültig da, die Regierungskrise in Frankreich, so die Deutsche Börse AG.Nach dem Misstrauensantrag sei Premierminister Michel Barnier am gestrigen Donnerstag zurückgetreten. Doch am Markt sei dies schon längst eingepreist gewesen.Anfang der Woche seien die Risikoaufschläge für französische Staatsanleihen gegenüber deutschen noch auf neue Hochs geklettert, dann seien sie zurückgegangen. "Der Regierungssturz in Frankreich und die politisch unsichere Zukunft des Landes hat nicht zu einer Flucht in Sicherheit geführt", berichte Helaba-Analyst Ulrich Wortberg. "Die Marktteilnehmer runzeln zwar die Stirn über Frankreich, wenden sich aber nicht ab", formuliere es Ulrich Kater, Chefvolkswirt der DekaBank. Es werde erwartet, dass Frankreich bei allen inneren politischen Differenzen eine Perspektive zur Konsolidierung des Haushalts vorlegen werde. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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