AES Corp hat unter dem Trump-Trade gelitten, kann aber mit kräftigen Dividendensteigerungen punkten. Ist die Aktie eine smarte Wahl für passive Investoren?
Nachdem wir uns im Vorweihnachts-Special der vergangenen Woche mit Unternehmen beschäftigt haben, die ihre Aktionäre mit Sachdividenden belohnen und an sich binden wollen, ist jetzt wieder Zeit für eine spannende Einzelaktie.
Im Fokus wird dabei die AES Corporation stehen, ein globaler Energieversorger, der nicht nur verlässlich Dividenden ausschüttet, sondern diese auch regelmäßig kräftig erhöht. AES mit Sitz in Arlington, Virginia, ist zudem ein Vorreiter in der Nutzung erneuerbarer Energien.
Seit zwölf Jahren hat das Unternehmen seine Dividenden kontinuierlich erhöht, was es zu einer interessanten Option für Investoren machen kann, die auf passive Einkommensströme setzen. Doch was steckt hinter der beeindruckenden Dividendenhistorie? Und wie nachhaltig sind die Ausschüttungen in einem Markt, der durch eine nicht vorhersehbare Zinsentwicklung und globale Unsicherheiten geprägt ist?
Die Dividendenpolitik von AES
Seit 2012 hat AES regelmäßig Dividenden ausgeschüttet und diese jährlich erhöht. Aktuell bietet das Unternehmen eine Dividendenrendite von etwa 5,3 Prozent, die deutlich über dem Branchendurchschnitt von 3,25 Prozent und dem S&P-500-Durchschnitt von 1,5 Prozent liegt. Diese stabile Rendite wird durch eine moderate Ausschüttungsquote von nur 31 Prozent gestützt, was bedeutet, dass AES genügend Spielraum hat, um sowohl Dividenden zu zahlen als auch in Wachstum zu investieren.
Bemerkenswert ist auch die langfristige Wachstumsrate der Dividenden. Während Analysten für das nächste Jahr eine Steigerung um 4,4 Prozent voraussehen, liegt die jährliche Wachstumsrate der Dividende über die letzten zehn Jahre hinweg bei beeindruckenden 10,7 Prozent jährlich.
Das Geschäftsmodell: Diversifikation und erneuerbare Energien
AES betreibt ein breit diversifiziertes Geschäftsmodell, das sowohl regulierte Versorgungsbetriebe in den USA als auch unregulierte Energieerzeugungsanlagen in 14 Ländern umfasst. Mit anderen Worten: Das Geschäft in den USA basiert zu einem großen Teil auf preislich festgelegten Einnahmen.
Die Energieproduktion erstreckt sich über verschiedene Quellen wie Gas, Kohle, Öl und erneuerbare Energien. Besonders die erneuerbaren Energien haben in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen: 46 Prozent der derzeitigen Kapazitäten stammen aus Solar-, Wind- und Wasserkraft.
Das Unternehmen investiert massiv in saubere Energie und neue Projekte. Allein für dieses Jahr wird die Fertigstellung von 3,6 Gigawatt (GW) neuer erneuerbarer Kapazitäten anvisiert. Dabei profitiert AES von langfristigen Stromabnahmeverträgen (PPAs) mit einer Laufzeit von 12 bis 25 Jahren. Diese Projekte werden nicht nur das Portfolio erweitern, sondern auch stabile Einnahmequellen für die kommenden Jahrzehnte sichern.
Finanzielle Gesundheit und Zukunftspotenzial
AES' Dividendenpolitik ist eng mit dem Gewinnwachstum verknüpft. Das Unternehmen erwartet ein durchschnittliches Gewinnwachstum von 7 bis 9 Prozent pro Jahr bis mindestens 2027. Dieses Wachstum wird durch strategische Investitionen in erneuerbare Energien und den Ausbau von Infrastrukturprojekten unterstützt. So konnte AES im dritten Quartal 2024 einen bereinigten Gewinn je Aktie (EPS) von 0,71 US-Dollar erzielen, was einem Anstieg von 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Die finanzielle Lage von AES: Am 30. September 2024 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von 1,92 Milliarden US-Dollar, gegenüber 1,43 Milliarden US-Dollar am Jahresende 2023. Innerhalb von 9 Monaten wurden die Cashbestände also um gut ein Drittel erhöht. Die nicht regressfähigen Verbindlichkeiten beliefen sich zum gleichen Zeitpunkt auf 19,67 Milliarden US-Dollar, verglichen mit 18,48 Milliarden US-Dollar am 31. Dezember 2023.
In den ersten neun Monaten des Jahres 2024 erwirtschaftete AES einen Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit in Höhe von 1,66 Milliarden US-Dollar im Vergleich zu 2,31 Milliarden US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Die Gesamtinvestitionen beliefen sich im dritten Quartal auf 1,83 Milliarden US-Dollar im Vergleich zu 1,90 Milliarden US-Dollar im Vorjahr.Ein wichtiger Wachstumsfaktor ist für AES die steigende Nachfrage nach Strom durch Rechenzentren und die Verbreitung von Künstlicher Intelligenz (KI). Große Technologieunternehmen wie Microsoft, Amazon und Alphabet
haben sich verpflichtet, bis 2030 vollständig auf erneuerbare Energien umzustellen. AES hat bereits Verträge über 6,3 GW erneuerbarer Energien mit diesen Firmen abgeschlossen und positioniert sich so als führender Anbieter für diesen wachsenden Markt.
Risiken und Herausforderungen
Trotz der beeindruckenden Dividendenhistorie und der Wachstumsstrategie gibt es Risiken, die Investoren berücksichtigen sollten. Einerseits hat AES eine beträchtliche Schuldenlast, die durch die aggressiven Investitionen in erneuerbare Energien weiter steigen könnte. Rund 60 Prozent der Verbindlichkeiten werden in den nächsten fünf Jahren fällig, was das Unternehmen potenziell höheren Refinanzierungskosten aussetzt, sollten die Zinsen wieder steigen.
Ob es tatsächlich dazu kommt, ist derzeit schwer vorhersehbar. Eigentlich ging die Tendenz klar in Richtung sinkender Zinsen - die wiederum AES zugutegekommen würden. Nachdem Donald Trump allerdings die US-Wahlen gewonnen hat, ist die Stimmung an den Märkten wieder umgeschlagen und Marktbeobachter rechnen jetzt damit, dass Trumps Politik eher Zinserhöhungen mit sich bringen wird.
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Hinzu kommt, dass Trump die Förderung des Ausbaus regenerativer Energien streichen oder zumindest kürzen will. Beides hat mit dazu beigetragen, dass der Aktienkurs von AES zuletzt deutlich nachgegeben hat. Seit Jahresbeginn haben die Titel über 32 Prozent an Wert verloren.
Risiko und zugleich Absicherung ist die Abhängigkeit von internationalen Märkten und Wechselkursschwankungen. Während die globale Diversifikation als Vorteil angesehen werden kann, birgt sie auch Unsicherheiten, insbesondere in Schwellenländern mit volatilen Währungen und politischen Instabilitäten. AES nutzt zwar Hedging-Strategien, um diese Risiken zu mindern, doch sie können die Stabilität der Gewinne beeinträchtigen.
Wie nachhaltig ist die Dividende?
Die Dividenden von AES gelten als sicher, was durch die geringe Ausschüttungsquote und die starken Cashflows untermauert wird. Das Unternehmen erzielt eine solide Eigenkapitalrendite von über 32 Prozent, was weit über dem Branchendurchschnitt liegt. Darüber hinaus hat AES in den letzten Jahren seine Kapitaleffizienz durch den Verkauf von nicht-strategischen Vermögenswerten verbessert.
Die jüngsten Verkäufe, darunter ein Anteil von 47 Prozent an AES Brasil für 640 Millionen US-Dollar, zeigen, dass das Management entschlossen ist, das Unternehmen schlanker und fokussierter zu machen. Die Erlöse aus diesen Transaktionen werden genutzt, um das Wachstum in den USA voranzutreiben und gleichzeitig die Verschuldung zu reduzieren.
Im laufenden Jahr hat AES pro Quartal 0,1725 US-Dollar an seine Aktionäre ausgeschüttet, das entspricht 0,69 US-Dollar im Gesamtjahr und einer aktuellen Dividendenrendite von 5,29 Prozent. Die Ausschüttungen sind jeweils Mitte Februar, Mai, August und November erfolgt. Von FactSet erfasste Analysten gehen davon aus, dass sich die Dividende im nächsten Jahr auf 0,72 US-Dollar erhöhen wird, das entspräche beim gegenwärtigen Kurs einer Rendite von 5,52 Prozent.
Ist AES eine gute Wahl für passive Investoren?
Für Anleger, die auf der Suche nach einer stabilen Dividendenaktie mit Wachstumspotenzial sind, bietet AES einige überzeugende Argumente. Das Unternehmen hat eine stabile Dividendenhistorie, eine wettbewerbsfähige Rendite und starke Wachstumschancen in einem sich schnell wandelnden Energiemarkt.
Die strategische Ausrichtung auf erneuerbare Energien könnte in einem Umfeld, in dem eher fossile Energien gefördert werden, zu einem Problem werden. Andererseits bieten die Partnerschaften mit großen Technologieunternehmen ein hohes Maß an Stabilität dank langfristiger Verträge und verlässlicher Einnahmen. Unternehmen wie Microsoft oder Alphabet dürften sich in ihren Bestrebungen, ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren, kaum davon beeinflussen lassen, welcher Wind gerade in Washington weht.Allerdings sollten Investoren die mit dem Geschäftsmodell verbundenen Risiken nicht außer Acht lassen, insbesondere die hohe Verschuldung und die Abhängigkeit von internationalen Märkten. AES ist kein so konservativer Versorger wie Southern Company, die wir uns im Rahmen des Dividenden-Radars schon angesehen haben, oder Duke Energy. ???????AES ist vielmehr ein dynamischer Akteur, der Risiken eingeht, um von der Energiewende zu profitieren.
Sehr überzeugt von den Aussichten von AES sind die Analysten, die dem Unternehmen für die nächsten 12 Monate im Schnitt ein Kurspotenzial von etwa 52 Prozent bescheinigen.
Fazit: Eine Dividendenaktie mit Wachstum und Risiken
AES Corp ist eine interessante Mischung aus Stabilität und Dynamik. Das Unternehmen belohnt Anleger seit über einem Jahrzehnt mit kräftig steigenden Dividenden und bietet gleichzeitig Chancen auf Kursgewinne durch den Ausbau erneuerbarer Energien.
Für passive Investoren, die bereit sind, einige Risiken in Kauf zu nehmen, könnte AES eine strategische Ergänzung im Portfolio sein. Dennoch ist eine gründliche Analyse der eigenen Risikobereitschaft und Anlageziele unerlässlich, bevor eine Investitionsentscheidung getroffen wird.
Passives Einkommen
Bei der Beantwortung der Frage, wie viel Kapital Investoren einsetzen müssen, um mit der AES-Aktie auf ein passives Einkommen von 1.000 Euro pro Jahr zu kommen, werde ich mich an der Dividenden-Prognose orientieren, also 0,72 US-Dollar (0,68 Euro) pro Aktie. Demnach würden gerundet etwa 17.650 Aktien notwendig sein, die gut 230.000 US-Dollar (217.500 Euro) kosten.
Zum Vergleich: Bei dem Konkurrenten Southern, der seine Ausschüttungen bereits 23 Jahre in Folge gesteigert hat und auch auf Atomkraft setzt, wären es aktuell etwa 362.200 Euro. Bei der Svenska Handelsbanken aus dem Radar vor zwei Wochen, die dank einer großzügigen Sonderausschüttung auf eine zweistellige Dividendenrendite kommt, waren es lediglich 102.000 Euro. (Wobei Investoren natürlich auch immer steuerliche Aspekte berücksichtigen müssen.)
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Übersicht zur Dividende von AES Corp.*
Marktkapitalisierung: 9,55 Milliarden US-Dollar (9,03 Milliarden Euro)
Dividende erhöht: 12 Jahre in Folge
Dividende nicht reduziert: 12 Jahre in Folge
Dividende kontinuierlich ausgeschüttet: 12 Jahre in Folge
Durchschnittliche Erhöhung der Dividende in 10 Jahren: 10,7% p.a.
Zeitplan
11.10.2024: Dividendenankündigung
31.10.2024: Ex-Tag
01.11.2024: Record Date
15.11.2024: Dividendenzahlung
* Quelle: AES Corporation, wallstreetONLINE.
Kalenderjahr | Dividendenrendite in % | Dividende in US-Dollar |
---|---|---|
2027e | 5,75 | 0,75e |
2026e | 5,67e | 0,74e |
2025e | 5,52e | 0,72e |
2024 | 5,29 | 0,69 |
2023 | 3,62 | 0,67 |
2022 | 2,39 | 0,64 |
2021 | 2,78 | 0,61 |
2020 | 2,80 | 0,58 |
2019 | 3,24 | 0,55 |
2018 | 4,44 | 0,53 |
2017 | 5,70 | 0,49 |
* Quellen: AES Corporation, FactSet, wallstreetONLINE.
** Zur Errechnung der zurückliegenden Dividendenrendite wurde der Schlusskurs am Ende des jeweiligen Jahres genommen, beziehungsweise bei den Prognosen der aktuelle Kurs.
Die optimale Dividendenstrategie
Eine optimale langfristige Dividendenstrategie hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter dem individuellen Risikoprofil, den Anlagezielen und der finanziellen Situation. Hier sind jedoch einige allgemeine Prinzipien, die empfohlen werden können:
Diversifikation: Investieren Sie in eine breite Palette von Unternehmen und Sektoren, um das Risiko zu streuen. Diversifikation kann helfen, das Portfoliorisiko zu mindern, da nicht alle Sektoren gleichzeitig von Marktschwankungen betroffen sind.
Qualitätsaktien wählen: Achten Sie auf Unternehmen mit einer starken Bilanz, stabilen Cashflows und einer Geschichte von zuverlässigen und wachsenden Ausschüttungen. Solche Unternehmen sind oft besser positioniert, um auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Dividenden zu zahlen.
Reinvestition von Dividenden: Das Reinvestieren von Dividenden kann das Wachstum des Portfolios beschleunigen. Durch den Zinseszinseffekt können reinvestierte Dividenden über die Zeit einen signifikanten Beitrag zum Gesamtertrag des Portfolios leisten.
Langfristige Perspektive: Dividendenstrategien sind oft langfristig ausgerichtet. Marktschwankungen sollten daher nicht zu überstürzten Entscheidungen führen. Geduld und Beständigkeit sind Schlüssel zum Erfolg.
Steuereffizienz berücksichtigen: Die steuerliche Behandlung von Dividenden kann je nach Land und individueller Situation variieren. Es ist wichtig, Steuereffekte in die Strategie einzubeziehen.
Überwachung und Anpassung des Portfolios: Portfolios sollten regelmäßig überprüft und bei Bedarf angepasst werden, um sicherzustellen, dass es weiterhin den eigenen Anlagezielen entspricht und gut diversifiziert bleibt.
Bewertung: Achten Sie auf die Bewertung der Aktien. Hohe Dividendenrenditen sind nicht immer ein gutes Zeichen; sie können auch ein Hinweis auf Probleme im Unternehmen sein.
Verwendung von Dividendenfonds, -ETFs: Für Anleger, die nicht direkt einzelne Aktien auswählen möchten, können Dividendenfonds eine praktikable Alternative sein, da sie eine gute Möglichkeit zur Diversifikation bieten.
Fazit:
Dividendeninvestitionen können eine großartige Möglichkeit sein, ein passives Einkommen aufzubauen. Indem Sie sich auf Unternehmen mit stabiler Dividendenhistorie konzentrieren, können Sie Ihr Portfolio schrittweise ausbauen. Dabei ist natürlich immer zu beachten, dass Investitionen in Dividendenaktien - wie alle Investitionen - mit Risiken verbunden sind.
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Autor: Ingo Kolf, wallstreetONLINE Redaktion
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Enthaltene Werte: US00130H1059,US0231351067,US02079K3059,US5949181045,US8425871071,US78378X1072,2455711,US26441C2044,SE0007100599